Das Jahr ist (fast) zu Ende und es ist an der Zeit zurück zu blicken.
Vieles ist geschafft, anderes blieb auf der Strecke. Oder konnte nicht erledigt werden. Aber wohl nur wie das Sprichwort sagt ...
Ich muss gestehen, dass das Zitat nicht von mir ist. Ich habe es gelesen, weiß aber nicht mehr bei wem. Entschuldigung, wenn der Verfasser unerwähnt bleibt. Aber ich finde es sehr passend zur heutigen Zeit.
2017 wurde ich angestiftet meinen ersten Etappenlauf stattfinden zu lassen, welcher ja nun auch schon wieder ein paar Tage zurück liegt, ich aber immer noch gern und oft daran zurückdenke.
Vieles schönes durfte ich in dem Zusammenhang erleben.
Sei es der Lauf in Frankreich auf den kleinen Ballon.
Durch tiefen Neuschnee ...
Und anschließender Stärkung am Kuchenbuffet ...
Oder eine Woche später bei frühlingshaften Temperaturen im Fränkischen.
Und natürlich der Etappenlauf selbst, welcher mich durch das Bergische Land führte.
Was ein schönes Ding und ich hoffe doch sehr, dass der Lauf eine Wiederholung findet, auch wenn 2019 Pause sein wird und die Jugendherberge uns nicht mehr Heim sein kann 😟
Für den Etappenlauf habe ich mich gegen eine 3. Teilnahme an der Spitzhaustreppe beim Sächsischen Mt. Everest Treppenmarathon entschieden und stattdessen die Seite gewechselt, um den Teilnehmern Hilfe zu leisten.
Ich glaube wir haben das, mit den vielen anderen fleißigen Händen, ganz gut hinbekommen 😊
Im Mai hieß es in heimatlichen Gefilden bleiben. Der Bilstein-Marathon im Kaufunger Wald stand auf dem Plan.
"Warum in die Ferne schweifen? Denn das Gute liegt so nah!" wusste schon Goethe. Schließlich lebten hier die Gebrüder Grimm und wandelten, auf der Suche nach Hausmärchen, durch Nordhessen 😍
Schließlich ist mein Hashtag #NordhessenIstSchön nicht nur ein Spruch. Nein. Ich empfinde es so.
Es folgte unser Urlaub auf Kreta, einem unverhofften Treffen unseres ehemaligen Bundesfinanzminister, Hessischen Ministerpräsidenten und Kassler Oberbürgermeister Herrn Hans Eichel.
Und wie der Zufall will, trafen wir ihn doch tatsächlich eine Woche später in Kassel beim Stadtfest wieder 😃
Im Juni wollte der Fichtelberg bezwungen werden, doch stattdessen rief mein ältester, 93 jähriger Blogleser zum Familientreffen nach Essen.
Sagt man das ab? Nein. Sicher nicht.
Die Entscheidung war Richtig, denn kurze Zeit später schloss er für immer die Augen und folgte seiner Frau.
Oh, wie schön, dass du uns alle gerufen hast!
Die Telefonate mit dir, einem so sehr geistig regen Menschen, fehlen mir.
Wir konnten so gute Gespräche führen und du hast jeden meiner Post gespannt verfolgt.
Gerade wenn es an "unseren" gemeinsamen See, den Edersee, ging.
Ihr nach dem Krieg auf klapprigen Rädern von Bad Hersfeld aus und ich heute aus Züschen.
Ihr seid so oft in Gedanken bei mir und uns ...
Der Fichtelberg würde mir nicht weglaufen ...
Danke, dass ich dich, wenn auch spät, kennen lernen durfte.
Es folgte der Trail am Rabenberg, der auch wieder 2019 im Plan steht 😯
So schön ist´s im Erzgebirge und vielleicht auch mal ohne Sturz?
Der Juli blieb Lauffrei, da der Gnü ein bisschen übertrieben hat und nach dem Sachsentrail das Rennrad quälte. Beziehungsweise es mich ...
Aber wenn´s so schön ist 😊
Der zweite Lauf, den ich sausen lies, war mein 4. Start um Deutschlands größten Binnensee, die Müritz.
Stattdessen genossen wir die Reise nach Mecklenburg Vorpommern und den anschließenden Urlaub auf dem Darß 😍
Natürlich nicht zu vergessen die vielen Kuchen, die ich versucht habe zu vernichten.
Ich hatte keine Chance. Die Bäcker sind halt schneller 😅
Im September rief der Bayrische Wald zur Wiederholung beim Arberland Ultra Trail.
Doch wird das klappen nach 8 Wochen Zwangslaufpause und nur Radeln?
Also musste der Kassel-Marathon als Test dienen, zu dem ich bereits seit Weihnachten angemeldet war.
Nicht mehr ganz frisch, aber sehr zufrieden, wie auch mein Enkel-Hund, mich zu sehen 😄
Der Test lies Hoffen und ich ging das Risiko ein.
Wenn dann auch noch so viele Freunde angemeldet sind. Ein Muss!
Die Streckenänderung und die Verlegung des Start- und Zielortes in das Skistadion direkt unterhalb des Großen Arber machten mir nicht all zu viele Gedanken, aber die gefühlte Atemnot am dem Start nach einer stürmischen und verregneten Nacht, ließen keine Bestzeitgedanken mehr aufkommen.
Aber geschafft, ist geschafft und doch wird 2019 pausiert.
Es gibt schließlich noch so viele andere Läufe ...
Im Oktober, so war das Ziel, sollte der letzte Wettkampf stattfinden. Aber es kommt anders, wie man denkt ...
Und der Gnü konnte nicht widerstehen und meldete sich natürlich noch zu zwei Marathönchens an.
Mit dem Röntgenlauf hatte ich noch eine Rechnung offen und bereitete mich ein bisschen disziplinierter vor.
Als erstes wieder mal den Brocken rocken.
Und wieder bei wunderbarem Wetter.
Also immer schön anmelden, wenn der Gnü da läuft 😄
Ich traf für mich nun schon 2017 die Entscheidung, keine Stadtmarathons, bis auf Kassel vor der Haustür, zu laufen und so konnte ich nun endlich mal den Rothaarsteig-Marathon in Schmallenberg unter die Laufschuhchen nehmen.
Genau nach meinem Geschmack und wunderbar durch´s Sauerland.
Und wenn man dann noch so ein Glück hat ...
Die Wisente aus der Wisentwildnis sind doch tatsächlich bis hinauf nach Hoheley gegangen.
Eine Woche später nun der Röntgenlauf.
2 Stunden anfahrt sind für den Gnü ja fast vor der Haustür, zumal ich oft genug in Remscheid und Wuppertal unterwegs bin.
Wie üblich sind auch hier viele Freunde zu treffen, nur sehr sehr schade, wenn man sich verpasst 😡
So habe ich Tanja und Andre nicht gesehen. Aber auf der Treppe ist´s halt einfacher, sich zu begegnen 😃
Ich gestehe, dass das Bild nicht beim Röntgenlauf entstand, aber auf die Müngstener Brücke freue ich mich jedesmal. Ob ich auch 2019 wieder starte? Wir werden sehen.
Damit war das Jahr eigentlich gelaufen", wenn der Gnü seine Finger besser kontrollieren könnte und sich nicht für noch einen Marathon angemeldet hätte.
Aber so nah vor der Haustür und wie sagte mal jemand?
"Ein Marathon geht immer!"
Nun gut, diejenige, die das sagte, sah ich nicht, dafür traf ich Corinna und Alex, was mich sehr sehr freute.
Die beiden nicht zu treffen ist ja schon fast unmöglich. Da muss man schon aufhören zu laufen 😂😂😂
Corinna weiß um meine Versuchung des Kuchenvernichtens und hat auch noch für Nachschub gesorgt 😗
Dankeschön. Deine Plätzchen waren sehr lecker, genau wie die Zielverpflegung 😆
Endlich mal was vernünftiges 😂😂😂
Damit war das Wettkampfjahr dann aber wirklich "gelaufen" und ich sehr zufrieden.
Denn: es ist das erste Jahr, welches ich verletzungsfrei (durch Läufe) überstanden habe. Was mir zeigt: nicht die Masse macht´s. eher die Qualität. Und die kommt bekanntlich von Qual 😉
2018 sah dann wie folgt aus:
552866 kcal
na dann muss die Stimmung gut sein 😊
Vieles schönes durfte ich in dem Zusammenhang erleben.
Sei es der Lauf in Frankreich auf den kleinen Ballon.
Durch tiefen Neuschnee ...
Und anschließender Stärkung am Kuchenbuffet ...
Oder eine Woche später bei frühlingshaften Temperaturen im Fränkischen.
Und natürlich der Etappenlauf selbst, welcher mich durch das Bergische Land führte.
Was ein schönes Ding und ich hoffe doch sehr, dass der Lauf eine Wiederholung findet, auch wenn 2019 Pause sein wird und die Jugendherberge uns nicht mehr Heim sein kann 😟
Für den Etappenlauf habe ich mich gegen eine 3. Teilnahme an der Spitzhaustreppe beim Sächsischen Mt. Everest Treppenmarathon entschieden und stattdessen die Seite gewechselt, um den Teilnehmern Hilfe zu leisten.
Ich glaube wir haben das, mit den vielen anderen fleißigen Händen, ganz gut hinbekommen 😊
Im Mai hieß es in heimatlichen Gefilden bleiben. Der Bilstein-Marathon im Kaufunger Wald stand auf dem Plan.
"Warum in die Ferne schweifen? Denn das Gute liegt so nah!" wusste schon Goethe. Schließlich lebten hier die Gebrüder Grimm und wandelten, auf der Suche nach Hausmärchen, durch Nordhessen 😍
Schließlich ist mein Hashtag #NordhessenIstSchön nicht nur ein Spruch. Nein. Ich empfinde es so.
Es folgte unser Urlaub auf Kreta, einem unverhofften Treffen unseres ehemaligen Bundesfinanzminister, Hessischen Ministerpräsidenten und Kassler Oberbürgermeister Herrn Hans Eichel.
Und wie der Zufall will, trafen wir ihn doch tatsächlich eine Woche später in Kassel beim Stadtfest wieder 😃
Im Juni wollte der Fichtelberg bezwungen werden, doch stattdessen rief mein ältester, 93 jähriger Blogleser zum Familientreffen nach Essen.
Sagt man das ab? Nein. Sicher nicht.
Die Entscheidung war Richtig, denn kurze Zeit später schloss er für immer die Augen und folgte seiner Frau.
Oh, wie schön, dass du uns alle gerufen hast!
Die Telefonate mit dir, einem so sehr geistig regen Menschen, fehlen mir.
Wir konnten so gute Gespräche führen und du hast jeden meiner Post gespannt verfolgt.
Gerade wenn es an "unseren" gemeinsamen See, den Edersee, ging.
Ihr nach dem Krieg auf klapprigen Rädern von Bad Hersfeld aus und ich heute aus Züschen.
Ihr seid so oft in Gedanken bei mir und uns ...
Der Fichtelberg würde mir nicht weglaufen ...
Danke, dass ich dich, wenn auch spät, kennen lernen durfte.
Es folgte der Trail am Rabenberg, der auch wieder 2019 im Plan steht 😯
So schön ist´s im Erzgebirge und vielleicht auch mal ohne Sturz?
Der Juli blieb Lauffrei, da der Gnü ein bisschen übertrieben hat und nach dem Sachsentrail das Rennrad quälte. Beziehungsweise es mich ...
Aber wenn´s so schön ist 😊
Der zweite Lauf, den ich sausen lies, war mein 4. Start um Deutschlands größten Binnensee, die Müritz.
Stattdessen genossen wir die Reise nach Mecklenburg Vorpommern und den anschließenden Urlaub auf dem Darß 😍
Natürlich nicht zu vergessen die vielen Kuchen, die ich versucht habe zu vernichten.
Ich hatte keine Chance. Die Bäcker sind halt schneller 😅
Im September rief der Bayrische Wald zur Wiederholung beim Arberland Ultra Trail.
Doch wird das klappen nach 8 Wochen Zwangslaufpause und nur Radeln?
Also musste der Kassel-Marathon als Test dienen, zu dem ich bereits seit Weihnachten angemeldet war.
Nicht mehr ganz frisch, aber sehr zufrieden, wie auch mein Enkel-Hund, mich zu sehen 😄
Der Test lies Hoffen und ich ging das Risiko ein.
Wenn dann auch noch so viele Freunde angemeldet sind. Ein Muss!
Die Streckenänderung und die Verlegung des Start- und Zielortes in das Skistadion direkt unterhalb des Großen Arber machten mir nicht all zu viele Gedanken, aber die gefühlte Atemnot am dem Start nach einer stürmischen und verregneten Nacht, ließen keine Bestzeitgedanken mehr aufkommen.
Aber geschafft, ist geschafft und doch wird 2019 pausiert.
Es gibt schließlich noch so viele andere Läufe ...
Im Oktober, so war das Ziel, sollte der letzte Wettkampf stattfinden. Aber es kommt anders, wie man denkt ...
Und der Gnü konnte nicht widerstehen und meldete sich natürlich noch zu zwei Marathönchens an.
Mit dem Röntgenlauf hatte ich noch eine Rechnung offen und bereitete mich ein bisschen disziplinierter vor.
Als erstes wieder mal den Brocken rocken.
Und wieder bei wunderbarem Wetter.
Also immer schön anmelden, wenn der Gnü da läuft 😄
Ich traf für mich nun schon 2017 die Entscheidung, keine Stadtmarathons, bis auf Kassel vor der Haustür, zu laufen und so konnte ich nun endlich mal den Rothaarsteig-Marathon in Schmallenberg unter die Laufschuhchen nehmen.
Genau nach meinem Geschmack und wunderbar durch´s Sauerland.
Und wenn man dann noch so ein Glück hat ...
Die Wisente aus der Wisentwildnis sind doch tatsächlich bis hinauf nach Hoheley gegangen.
Eine Woche später nun der Röntgenlauf.
2 Stunden anfahrt sind für den Gnü ja fast vor der Haustür, zumal ich oft genug in Remscheid und Wuppertal unterwegs bin.
Wie üblich sind auch hier viele Freunde zu treffen, nur sehr sehr schade, wenn man sich verpasst 😡
So habe ich Tanja und Andre nicht gesehen. Aber auf der Treppe ist´s halt einfacher, sich zu begegnen 😃
Ich gestehe, dass das Bild nicht beim Röntgenlauf entstand, aber auf die Müngstener Brücke freue ich mich jedesmal. Ob ich auch 2019 wieder starte? Wir werden sehen.
Damit war das Jahr eigentlich gelaufen", wenn der Gnü seine Finger besser kontrollieren könnte und sich nicht für noch einen Marathon angemeldet hätte.
Aber so nah vor der Haustür und wie sagte mal jemand?
"Ein Marathon geht immer!"
Nun gut, diejenige, die das sagte, sah ich nicht, dafür traf ich Corinna und Alex, was mich sehr sehr freute.
Die beiden nicht zu treffen ist ja schon fast unmöglich. Da muss man schon aufhören zu laufen 😂😂😂
Corinna weiß um meine Versuchung des Kuchenvernichtens und hat auch noch für Nachschub gesorgt 😗
Dankeschön. Deine Plätzchen waren sehr lecker, genau wie die Zielverpflegung 😆
Endlich mal was vernünftiges 😂😂😂
Damit war das Wettkampfjahr dann aber wirklich "gelaufen" und ich sehr zufrieden.
Denn: es ist das erste Jahr, welches ich verletzungsfrei (durch Läufe) überstanden habe. Was mir zeigt: nicht die Masse macht´s. eher die Qualität. Und die kommt bekanntlich von Qual 😉
2018 sah dann wie folgt aus:
3305 km auf´m Rennrad
3115 km in Laufschuhen
2243 km auf´m MTB
1075 km auf´m Spinning-Bike und Rolle
108066 Höhenmeter in Summe
57266 davon zu Fuß 😲
552866 kcal
na dann muss die Stimmung gut sein 😊
Wer glaubt, dass der Gnü nur Sport macht, der irrt 😔
Nein. Ich habe auch noch gearbeitet, aber das tut hier nichts zur Sache, denn das ist ausschließlich ein dem Sport und meinem Hobby gewidmeter Blog 😃
Das Jahr ist nun also zu Ende, wie auch die Zielplanung für 2018.
Stattdessen ist die Ergebnisliste 2018 um 15 Ergebnisse auf nun 53 offizielle Marathons/Ultramarathons angewachsen 😲
Nicht das hier jemand denkt der Gnü will in der Club. Nein, das nicht.
Wie ich ein paar Zeilen weiter oben schrieb, nicht die Masse macht´s , werde ich 2019 genau unter das Motto stellen.
Auch wenn bereits wieder einiges in der Zielplanung zu finden ist, habe ich genau nach dem Motto ausgewählt: Qualität.
Damit lassen wir´s also gut sein und schließen das Kapitel 2018 und öffnen eine neue Tür.
Euch danke ich von ganzem Herzen, dass ihr mich so treu durch´s Jahr begleitet habt, ob nun hier lesender Weise oder in der Realität.
Viele habe ich getroffen und jedes Treffen war einmalig und schön und zu viele, um sie hier alle namentlich zu erwähnen.
Bleibt alle Gesund, kommt gut ins neue Jahr, bleibt meinem Blog gewogen und natürlich freue ich mich über jeden einzelnen Kommentar.
Mit sportlichen Grüßen
Euer Gnü aus Zü
Nein. Ich habe auch noch gearbeitet, aber das tut hier nichts zur Sache, denn das ist ausschließlich ein dem Sport und meinem Hobby gewidmeter Blog 😃
Das Jahr ist nun also zu Ende, wie auch die Zielplanung für 2018.
Stattdessen ist die Ergebnisliste 2018 um 15 Ergebnisse auf nun 53 offizielle Marathons/Ultramarathons angewachsen 😲
Nicht das hier jemand denkt der Gnü will in der Club. Nein, das nicht.
Wie ich ein paar Zeilen weiter oben schrieb, nicht die Masse macht´s , werde ich 2019 genau unter das Motto stellen.
Auch wenn bereits wieder einiges in der Zielplanung zu finden ist, habe ich genau nach dem Motto ausgewählt: Qualität.
Damit lassen wir´s also gut sein und schließen das Kapitel 2018 und öffnen eine neue Tür.
Euch danke ich von ganzem Herzen, dass ihr mich so treu durch´s Jahr begleitet habt, ob nun hier lesender Weise oder in der Realität.
Viele habe ich getroffen und jedes Treffen war einmalig und schön und zu viele, um sie hier alle namentlich zu erwähnen.
Bleibt alle Gesund, kommt gut ins neue Jahr, bleibt meinem Blog gewogen und natürlich freue ich mich über jeden einzelnen Kommentar.
Mit sportlichen Grüßen
Euer Gnü aus Zü