Sonntag, 19. März 2017

Ich trage eine Fahne ...

Es gibt Liedtexte, die haben sich in das Langzeitgedächtnis eingegraben, und warten nur auf den richtigen Zeitpunkt hervorgekrochen zu kommen 樂

... und diese Fahne ist Rot.
Es ist die Arbeiterfahne, die Thälmann trug in den Tod.

Ich sage immer:
In Sachsen geboren
In Bayern angestellt
In Hessen zu Hause 

Und doch kommen irgendwann, und wenn es noch so lang her ist, die Erinnerungen.
Wann und wieso diese kam, kommt am Ende der Woche.
Vorher kommt die Zusammenfassung der 3. Woche in der Vorbereitung zum Sächsischen Mt. Everest in Radebeul in 5 Wochen.

Montag startet mit: NICHTS 
In der Tat habe ich es geschafft den Ar... still zu halten, dem Plan Folge zu leisten und mir Ruhe gegönnt.

Dienstag  gemäß Plan: Tempo.
Tasche in die Ecke und ab auf die Piste. Den Weg in Richtung Fritzlar gewählt und bei unserem Dom-Erbauer, dem heiligen Bonifatius, vorbei.
Er war ein mutiger Mann, denn er hat es sich getraut den Germanen, die in der Region Nordhessen zu Hause waren, die heilige Eiche, dem Donner-Gott Donar geweiht, zu fällen und hat der Überlieferung nach, aus dem Holz die Sankt Petri Kapelle in Frideslar, dem heutigen Fritzlar, gebaut.


Und ich musste feststellen, dass Männer eine besondere Anziehung auf mich auszuüben scheinen, denn Mittwoch ist?
Richtig: Treppentrainings-Mittwoch 


Mittwoch: Dienstschluss --> nackter Mann 

Das Treppentrainning vom Wochenende mit den Freunden in Radebeul, auf der Treppe, die die Welt bedeutet, hatte ich doch tatsächlich ohne auch nur dem Anflug eines Muskelkaters weggesteckt, freute mich auf den nackten Mann und musste an Thorsten denken, wie er alleine in meinem Revier unterwegs sein konnte, ohne Info 

Kopfhörer vergessen startete ich meine Trainingseinheit und habe sie tatsächlich abgelaufen 



In Zahlen:
2,5 Stunden
13,2 km
1370 pos HM
6994 Stufen


Donnerstag: mit Widerwillen der Notwendigkeit der Gartengestaltung nachgegeben und bei sommerlichen Temperaturen im Garten gewütet.
Was sein muss, muss sein; lassen wir es als Stabi-Training gelten? OK 

Freitag: nach getaner Arbeit den Rest im Garten erledigt und einen letzten Lauf vorm anstehenden 6h-Lauf in Nürnberg absolviert.
Nur wenn ich zwischen Flach und Trail entscheiden muss, fällt mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit die Wahl auf:
Trail.
Genau. Man kann ja geradeaus laufen und auf der Straße bleiben. Wenn, ja wenn da nicht der Wald so verführerisch rufen würde.
Die Wahl war richtig, denn am Ende des ersten Trampelpfades sah ich noch Bamby im Unterholz verschwinden und somit war das Wochenende eingeläutet und gerettet 


Am Abend verwöhnte mich die Liebste mit einer sehr leckeren Lasagne und der Gnü verschwand bei Zeiten in Zü ins Bettchen, denn der Wecker sollte mich 4:50 Uhr aus den Federn holen 

Sonnabend: der 2. Ultra in 2017, mein 3. Start bei einem 6h-Lauf und der diente als Vorbereitung zum Treppenlauf. Eine gute Chance sich mental auf stumpfes Rundenlaufen vorzubereiten.

Wie immer gab es mein Power-Müsli mit Banane, Beeren, Haferflocken, Chia und Soja-Milch und 5:40 Uhr saß ich im Space Shuttle mit Ziel bayrische Provinz. Oder besser, um den Bayern gerecht zu werden: auf dem Weg nach Franken.
Denn Nürnberg ist ja nicht Bayern , sondern Franken ...
Diese Bayern 樂

Der Lauf ist mit Sicherheit mit 50 € Startgebühr kein Schnäppchen und Nürnberg mit zu erwartenden 18 € Parkgebühr erst recht nicht. Aber was tut man nicht alles, um sich vorzubereiten?

Direkt in unmittelbarer Nähe zum Umziehstützpunkt geparkt und 9:30 hatte ich meine Startnummer in der Hand.
Viele fleißige Hände bereiteten die Läuferversorgung vor:
Es wurde geschmiert, geschnippelt, geschält, aufgefüllt und und und 



Für mich immer eine gute Gelegenheit, den Helferlein mal Danke zu sagen.
Es ist schon ein bisschen verrückt, 6 Stunden in einem Park im Kreis zu laufen. Aber 6 Stunden zuzusehen, ist irgendwie noch verrückter 
DANKE!!! 
Wir müssen nur Laufen. Ihr macht es uns überhaupt erst möglich! 
DANKE!!!
Das Angebot lies keine Wünsche offen und wie so oft heißt es genau überlegen, was du hier eigentlich willst: laufen oder zunehmen 

Angeboten wurde Wasser, Tee, Cola, Iso, Malzbier, Gemüsebrühe, Brühe, Saft und auch auf der Ernährungsseite blieb kein Wunsch offen:
Brote wurden mit Marmelade geschmiert, Bananen, Orangen und Apfel-Spalten, Rosinen und Datteln, Eier, Kartoffeln mit Salz und was mich ganz besonders freute: es wurde ,außer für die Brühe, Mehrwegbecher angeboten.
Klasse!

9:45 Uhr hieß es mit dem zugeteilten Rundenerfasser Kontakt aufzunehmen, die zusätzlich zur elektronischen Erfassung die Runden der Läufer zählten.

Was hatte ich ein Glück! Bin ich doch so oft, fast täglich, in NRW unterwegs, kam meine Zählerin extra aus Köln angefahren, um zu helfen.
Krass. Ich bin ja schon aus Kassel 300 km unterwegs, aber um zu helfen aus Köln? Da muss man schon einen ganz heißen Draht zum Sport haben 
Und man merkt sofort, wenn man eine Rheinländerin vor sich hat. Immer gut drauf, diese Rheinländer!
Danke, Kamina (ich hoffe, es stimmt)
10:00 Uhr kurze Ansprache und mit ein paar Sekündchen Verzögerung ging der Drehwurmlauf los.


Die Topp-Läufer erkennst man immer und überall; kurze Klamotten und Athleten durch und durch. Das Wetter verhieß ja echt nichts gutes und ich musste an meine 1. 6h-Lauf 2015 in Rotenburg an der Fulda mit Michael zurück denken: da hat´s Geschneit. Heute "nur" Regen und Sturm. Der aber so hässlich, dass man nach den ersten ca. 400 Meter auf der gegenüberliegenden Seite des Orgapunktes, wie gegen eine Wand lief.
In kurz? Ich? Nie!


Windjacke, kurzes Shirt und Longsleeve, kurze Hose und Kompresssionsstulpen sowie Handschuhe und Mütze waren die richtige Wahl.
Die ersten 10 Kilometer liefen viel zu gut und ich deutlich zu schnell 
Es ist immer wieder das Gleiche und nach der nächsten Stunde nahm ich dann endlich mal Tempo raus.
Die Mittelwerte der 10-er Runden lagen bei:
1. 7:29 min
2. 7:52 min
3. 8:29 min
4. 8:48 min
Warum?
Konditionell empfand ich keine Probleme. Schmerzen? Auch kein Thema. Es war einfach die Motivation, die immer mehr nachließ, um so öfter man gegen die Böen ankämpfen musste. Es schienen aber alle mit dem Wetter kämpfen zu müssen, denn selbst der spätere Gesamtsieger kam an mir vorbei und schimpfte den Wind/Sturm an 

Ja, und irgendwann kam dann die Erinnerung zu Eingangs zitiertem Lied:
Ich trage eine Fahne und diese Fahne ist Rot.
Es ist die Arbeiterfahne, die Thälmann trug in den Tod. 50-km-Fahne, die Peter trug in der Not 


Es ist schon manchmal ganz lustig und scheint der Rettungsring zu sein, wenn du mental am Ende bist.
In Runde 32 bekommst du einen roten Wimpel von deinem Rundenzähler in die Hand gedrückt  und du läufts diese Runde mit der Fahne.
Ein bisschen Stolz, ein bisschen Peinlich, für die die an der Seite stehen und keine Ahnung haben, von dem, was du hier tust, und freust dich über das Schulterklopfen der anderen, die du überholst und die noch nicht die 50 km für heute geknackt haben.

Ab Runde 33 heißt es einfach nur noch beißen.
50 km. Ein kleines Ziel, aber nicht meines. Denn 50 km in 4:23 h ist keine besondere Leistung, wenn ich an Marburg vor 2 Wochen denke und das Minimalziel 65 km sind noch weit.

Also Zähne zusammen beißen und einfach nur noch laufen. Mit dem einen oder anderem noch ein paar Worte wechseln, zur Selbstmotivation und Unterstützung des anderen.

Als dann endlich 16:00 Uhr und pünktlich nach 6 Stunden die Hupe ertönte, lies ich den Stab, der meine Position für die Restmetererfassung kennzeichnen sollte, fallen und war erleichtert. Erleichtert, stehen bleiben zu dürfen, die Stopptatse drücke zu können und Schluss.


Auch wenn ich es mir selbst ausgesucht habe, irgendwann reicht es auch 


Böse Zungen behaupten, man hätte wieder von der ISS die aufgezeichneten Linien erkannt 

Schließlich habe ich 43 Runden á 1522 Meter = 65,446 km + Restmeter = 66,108 km von den Offiziellen bescheinigt bekommen, den 14. Platz in meiner AK und den 18. Platz gesamt.
Wobei ein Punkt des Anstoßes sei genehmigt: die AK-erfassung ist nicht gelungen.

Schnell wurde mir kalt und ich machte mich auf den Weg zur Dusche.


Schön war es doch, an der Pegnitz. Allerdings bei schönem Wetter noch schöner 

Nach der, zum Glück noch warmen, Dusche fand ein sehr gelungener Imbiss für alle Starter und Starterinnen im Schulgebäude statt, der wieder keine Wünsche offen lies.


Nach einer Portion Nudeln mit Gemüse und Bratling und mit einem Malzbier (ich glaube mein 3. an dem Tag) machte ich mich auf den Heimweg, denn die Liebste wartete auf mich und ich habe heute so oft an sie denken müssen 


20:15 erfolgte die Landung und 21:30 die Landung in der Koje 

Damit ist dann auch der letzte Ultra vorm eigentlichen Frühjahrs Highlight "abgelaufen" und es folgt die Konzentration auf die Treppe auf´s Dach der Welt in Radebeul in 5 Wochen.

Die Woche steht wie folgt auf der Habenseite:


Ein Wettkampf kommt allerdings noch und das wird der 3. Start beim Kyffhäuser-Berglauf in 3 Wochen sein, auf den ich mich schon sehr freue.

Euch danke ich sehr für euer Interesse an meinem Blog und an meiner Vorbereitung zum Treppenlauf.
Wenn ihr einen Kommentar hinterlasst freue ich mich und kann euch nur sehr ans Herz legen:
Wer sich bewegt, bewegt was!
Und wenn es eine rote Fahne im Kreis ist 

Ich verbleibe mit sportlichen Grüßen in die Weiten der Republik
Euer Gnü aus Zü

Montag, 13. März 2017

es braucht so wenig ...

oder fast, wie Weihnachten 



Heute lies mich ein Lied mal wieder nicht los:


Geh zu ihr und lass uns die Treppe steigen.
Geh zu ihr, denn du lebst ja nicht vom Willen allein.

Augen zu, dann siehst du nur diese eine.
Halt dich fest und  lass deine Beine fallen.

He, hey, deine Beine!
Hey, hey, hey, geh zu ihr!
Hey, hey, deine Beine!
Hey, hey, hey, geh doch zu ihr!

Frei nach den Puhdys. Wer sie kennt, weiß, welches Lied dahinter steht.
Es braucht so wenig, um sich mal selbst eine Freude zu machen und im März eine Art Weihnachten zu feiern 

Was denn, denkt ihr? Hier die Zusammenfassung der vergangenen Trainingswoche und 2. in der Vorbereitung auf den 13. Sächsischen Mount Everest.

Montag: Alternativtraining und seit einer gefühlten Ewigkeit mal wieder das Spinnig-Bike genutzt.

2 Stunden
41,2 km
95 bpm HF-Ø

Dienstagwar ich dienstlich in Leipzig unterwegs und auf der Suche nach einer geeigneten Treppe für's fest im Plan stehende Training.

Vor der Abfahrt noch dem Plan gefolgt und gelaufen, denn wer weiß, was am Abend dazwischen kommt.

Tempodauerlauf
11 km
4:45/km
Herz hatte ich wohl zu Haus vergessen. Wenigstens wurde es nicht erkannt 樂

Mittwoch:
Bei der Recherche via Google Earth stieß ich auf ein benachbartes Hotel und rief einfach mal an, ob ich denn bei ihnen im Treppenhaus trainieren dürfte. Leider war dies nicht möglich, wegen Fluchtweg und so weiter, aber es kam der Tipp zum Völkerschlachtdenkmal. Auch meine Frage bei G+ und FB wurde in der gleichen Richtung beantwortet. So war es abgemacht und das Völki sollte als Trainigsgebiet genutzt werden.

17:00 Uhr Messeschluss. Ins Hotel durch den sehr üblen Feierabendverkehr, ab ans Völkerschlachtdenkmal und 18:05 Uhr drückte ich die Starttaste.
Schon ein sehr imposantes Bauwerk, dieses Völki.



Nur das Wetter hätte dürfen ein bisschen Rücksicht nehmen. Den ganzen Tag, wenn ich auf dem Messestand stehe, scheint die Sonne und am Abend? Na klar: Sturm und Regen. Echt übel.

Nun gut. Nach 25 Runden á 110 Stufen und 8 Runden á 182 Stufen hatte ich keinen Bock mehr und verließ den Ort des Geschehens.



Donnerstag: nach dem Messedienst abfahrt und Heim.



Ein bisschen Erinnerungen kommen auch auf, wenn man an einen doch sehr geschichtsträchtigen Ort kommt. Schließlich war die Leipziger Messe zu DDR-Zeiten eine über die Grenzen bekannte und geachtete Messe. Sicherlich vergleichbar mit der Hannover-Messe im kapitalistischen Ausland 

So gern ich auf Messe bin und mich da wohl fühle, reichen doch 3 Tage und ich war einfach zu kaputt, um mich am Abend sportlich zu verausgaben, denn das war ich schon 
Eins ging aber noch: nämlich bei Facebook die Treppler anzustacheln. Ich erstellte kurzer Hand eine Veranstaltung und lud ein zum gemeinsamen Training auf die Treppe, die die Welt bedeutet nach Radebeul und so komme ich zu meinen einleitenden Worten.

Freitag: hatten fast alle, außer Harry der dienstlich verhindert war und Thomas, der anderen Verpflichtungen nachkommen musste, meiner Einladung zugesagt und ich freute mich, wie ein Schneekönig auf mein vorgezogenes Weihnachten.

Vor der Abfahrt mit Frau und Kind wollten aber die Inov8 noch mal über den Trail. Der Gnü gab nach, denn auch er vermisste nach dem eingesperrt sein, seinen Wald 

Der intensive Dauerlauf wurde durch Höhenmeter ersetzt und steht wie folgt auf der Habenseite:
1:42 Stunden
19,4 km
146 bpm HF-Ø
380 pos hm



Sonnabend:
für 11:00 Uhr waren wir auf der Spitzhaustreppe verabredet und bis dahin genossen meine liebe Frau, die mir die Freiheit gab und unsere Tochter das wirklich sehr leckere Frühstück im Hotel.
Anschließend setzte ich meine beiden Mädels in der Stadt ab und nahm Ziel auf DIE TREPPE.
Ich war so was von aufgedreht. Selbst meiner Frau fiel auf, dass ich vollkommen hibbelig war. Jawoll. Ich freute mich wie verrückt, meine Freunde zu treffen.
Jörg, Ingo, Kerstin, selbst Horst aus Hannover hatte zugesagt. Carmen, Carsten und Thorsten drehten schon fleißig ihre Runden als ich eintraf und es war einfach unbeschreiblich, als wir uns endlich alle begrüßen durften und um den Hals fielen.
Ja. es ist schon komisch. Aber die Ultra-runner und die Treppler besonders haben eine ganz besondere Art des Umganges. Sind wir doch unterm Strich alles Konkurrenten, haben wir doch Respekt und Achtung voreinander. 
Jeder/jede läuft und steigt, was er/sie kann und findet das eigene Tempo. Und doch bleibt man unterwegs stehe, wechselt ein paar Worte. Läuft die Strecke zum Wendepunkt gemeinsam und nimmt die Stufen wieder in Angriff.
Zeit für das eine oder andere Foto ist natürlich auch drin 






Jeder lief doch letzten Endes nach seinem Plan und nach seinen Zielen.
Horst lief wie ein verrückter die Stufen runter und das Tempo war unglaublich, während andere, einschließlich mir, lieber die Konstanz übten.
Nach und nach verließ man die Treppe und ich machte meine geplanten 3 h voll. 
Wir verabschiedeten un und freuten uns bereits auf das Wiedersehen am 22.04. zum Tag der Tage auf der Treppe, die die Welt bedeutet.  Wenigstens für die, die das Fiber gepackt hat 
Aber das verstehen wohl nur die, die es haben 


Der Abend klang natürlich bei der Familie aus, wegen der waren wir ja schließlich hier. Aber nichts desto trotz. Es war für mich wirklich wie ein bisschen Weihnachten. Glücklich und zufrieden.

Ganz so einfach war es dann doch nicht, wenn man weiß, dass am Sonntag Thomas auf der Treppe sein wird.
Also kurzgeschlossen und schon war es fest, dass der Sonntag auf der Treppe für mich beginnen wird, wenn meine Mädels ausschlafen 

Sonntag eh schlecht geschlafen, wegen dem Vollmond und Hotelbett und so war ich 6:30 Uhr auf dem Weg zur Spitzhaustreppe.

Pünktlich 7:00 Uhr Start gedrückt und nachdem ich meine 1. Runde hatte kam auch schon Thomas.
So schön sich wieder zu sehen und gemeinsam machten wir schnatternder Weise 2 Stunden voll.
Zu erzählen gibt es unter Läufern ja genug und manchmal reichen dafür noch nicht einmal 2 Stunden 



Mit Thomas ein paar Pläne geschmiedet und den Tag im Kreis der Familie bei leckerem Essen im Kaffee Weinberg ausklingen lassen mit anschließender Heimfahrt.

Manchmal ist es eben so einfach, sich zu belohnen.
Es muss kein großes Geschenk sein, keine Reise in ferne Länder. Manchmal reichen einfach ein paar liebe Menschen um sich, die dir Glück und Zufriedenheit schenken, einfach nur durch Anwesenheit 

Oder anders gesagt:
Wer sich bewegt, bewegt was!
Sich bewegen und dahin fahren, wo du Menschen treffen kannst, die dir gut tun.
Mir tat es gut euch zu treffen und ich freue mich heute schon, wie Bolle, euch in 39 Tagen und 18 Stunden endlich wieder zu sehen und gemeinsam den Mount Everest zu bezwingen 

Bleibt alle Gesund, vielen Dank für das Lesen meines Blog, ganz lieben Dank, wenn ihr einenKommentar hinterlast und bis bald an der Treppe, die die Welt bedeutet 

Euer Gnü aus Zü