ist die Maxime.
Aber das ist etwas, was wenige Menschen können. Sind wir Ausdauersportler anders?
Am Montag habe ich meine Rennradrunde durch den Chattengau gedreht. Am Himmel zogen dunkle Wolken auf. Bis nach Lohre hatte ich Glück und blieb trocken. Dann fing es an. Erst sacht, dann immer dickere Tropfen. In kürzester Zeit war ich patsch nass und des Wasser lief oben in den Helm rein und hinten an den Schuhen wieder raus.
Mir ging durch den Kopf, ob jetzt alle weiter treten würden, oder aufgeben und sich abholen lassen würden.
Am Sonntag, beim spazieren, so auch meine Liebste. Gut gelaunt bis es dunkel wurde und zu regnen begann. Am Auto angekommen, Frisur angededscht, Shirt nass und die Laune dahin.
So viele geben auf, wenn es raus geht, aus der Komfortzone. Aber warum?
Am Sonntag, beim spazieren, so auch meine Liebste. Gut gelaunt bis es dunkel wurde und zu regnen begann. Am Auto angekommen, Frisur angededscht, Shirt nass und die Laune dahin.
So viele geben auf, wenn es raus geht, aus der Komfortzone. Aber warum?
Man kann natürlich am warmen Ofen sitzen, vorm Fernseher, die Füße oben.
Aber hätten das unsere Vorfahren gemacht ...
Wir wären ausgestorben.
Natürlich war es auch in der Steinzeit bei Mutti am Feuer gemütlicher, aber dann hätte es nichts zu essen gegeben. Oder man hätte sich beim Höhlennachbarn ein halbes Mammut geliehen. Das hätte aber bedeutet, bei der nächsten Jagt 2 erlegen zu müssen. Eins für den Nachbarn (Zinsen und so) und eins für sich selbst. Und ob man so viel Jagdglück gehabt hätte...
Natürlich war es auch in der Steinzeit bei Mutti am Feuer gemütlicher, aber dann hätte es nichts zu essen gegeben. Oder man hätte sich beim Höhlennachbarn ein halbes Mammut geliehen. Das hätte aber bedeutet, bei der nächsten Jagt 2 erlegen zu müssen. Eins für den Nachbarn (Zinsen und so) und eins für sich selbst. Und ob man so viel Jagdglück gehabt hätte...
So kann ich auch bei einigen Kollegen beobachten, kurz vorm Ziel aufzugeben. Natürlich kann Projektgeschäft langwierig und anstrengend sein und auch mal nervig. Dann heißt es sich zu motivieren.
Wenn man sich als Sportler nicht selbst motivieren könnte ...
Wer hört schon bei km 8 auf zu laufen? Oder dreht bei km 35 um, weil der Mann mit dem Hammer an der Strecke steht?
Wäre ja schön doof!
Wer hört schon bei km 8 auf zu laufen? Oder dreht bei km 35 um, weil der Mann mit dem Hammer an der Strecke steht?
Wäre ja schön doof!
So heißt ein Punkt auf meiner Liste zum erreichen persönlicher Ziele: "aneignen von guten Gewohnheiten"
30 Tage am Stück tun, dann ist es Gewohnheit.
30 Tage am Stück tun, dann ist es Gewohnheit.
So bereitet man sich auf widrige Umstände vor. Hitze, Regen, Kälte, Schmerzen, Blasen ...
Läuft Tag aus, Tag ein. Wird von Mitmenschen als Junkie, als Irrer, als Freak abgestempelt. Kopfschütteln ist dann noch das humanste, was man sieht.
Aber wir halten durch! Auch wenn der 10te am Telefon keinen Termin mit dir braucht, rufst du auch den 11ten noch an.
Und wenn der Kunde das 7. Angebot noch mal aktualisiert haben will, tust du das.
Und wenn es regnet, trampelst du weiter, auch wenn dir das Wasser am Kinn runter tropft.
Denn du weißt, beim nächsten Wettkampf ist es das, was dir den Vorteil verschafft. Dich besser macht. Dich noch einen überholen lässt, der irgendwann nicht trainiert hat, durchzuhalten.
Läuft Tag aus, Tag ein. Wird von Mitmenschen als Junkie, als Irrer, als Freak abgestempelt. Kopfschütteln ist dann noch das humanste, was man sieht.
Aber wir halten durch! Auch wenn der 10te am Telefon keinen Termin mit dir braucht, rufst du auch den 11ten noch an.
Und wenn der Kunde das 7. Angebot noch mal aktualisiert haben will, tust du das.
Und wenn es regnet, trampelst du weiter, auch wenn dir das Wasser am Kinn runter tropft.
Denn du weißt, beim nächsten Wettkampf ist es das, was dir den Vorteil verschafft. Dich besser macht. Dich noch einen überholen lässt, der irgendwann nicht trainiert hat, durchzuhalten.
In Summe waren es am dann doch 64 km mit 790 pos. hm in 2:30 h und ganz viel Wasser zum Schluss :-)
Montags durch den Chattengau |
Die kompletten Daten gibt es hier
Dienstag:
Pause. Ich habe es versprochen. Mir und meinem Ziel: Müritzseeumrundung. Und die Zeichen stehen gut, denn ich bin den 2. Tag in Folge schmerzfrei. Die Summe der Maßnahmen scheint anzuschlagen.
Mittwoch:
Training mit dem SRC.
Zum Glück pünktlich Feierabend, so dass ich bereits 17:00 Uhr in der Spur bin und ein paar Zusatzkilometer einsammeln kann.
der Winterturm in Fritzlar |
Nach knapp 18 km traf ich pünktlich ein und kurze Zeit später waren wir bereit zur Abfahrt.
Treffpunkt |
Frank, 2 x Wolfgang, Erwin und Ich machten uns auf den Weg, um noch Ralf und Günter einzusammeln, die uns entgegen kommen wollten.
Truppe komplett - machten wir uns "mal wieder" auf den Weg durch den Chattengau.
Also, so langsam brauche ich ne Abwechslung denke ich und lege mir schon ne Runde für Freitag zurecht :-)
Team komplett |
Gemeinsam fuhren wir in Richtung Zennern und weiter nach Böddiger.
am Böddiger-Berg |
Irgendwie waren alle spitz auf Berge, denn die Auffahrt nach Wolfershausen nahem wir auch noch mit :-(
Ralf |
Bergauf |
Wir fuhren weiter nach Besse und Frank und ich hatten uns bis 20:00 Uhr zu Hause freigemacht und entschieden uns, auch noch den Langenberg von Großenritte nach Niedenstein mit zunehmen. Wenn schon Berge, dann richtig ...
In Summe waren es für mich dann 72 km mit 682 pos. hm in 2:43 h.
Mittwochstraining |
Die gesamte Tour gibt es hier.
Zur Zielankunft in Fritzlar gab es noch eine paar tolle Bilder mit Frank :-)
Zur Zielankunft in Fritzlar gab es noch eine paar tolle Bilder mit Frank :-)
Einfahrt nach Züschen |
Donnerstag:
Ich habe es bereits gesagt: Pause!
4. Tag in Folge schmerzfrei. Das wird was und die Liebste bekommt schon die Krise :-)
"Wehe, wenn der Urlaub wegen deinem Lauf in einem Desaster endet!"
Ich werde einen Testlauf machen und wenn der schmerzfrei verläuft, dann ...
"Wehe, wenn der Urlaub wegen deinem Lauf in einem Desaster endet!"
Ich werde einen Testlauf machen und wenn der schmerzfrei verläuft, dann ...
Freitag:
letzter Arbeitstag, Abwesenheitsnotiz einstellen, Telefon auf Rufumleitung und Tschüß Büro!
3 Wochen ich, Familie und Sport!
Und heute fange ich gleich damit an und fahre eine Runde um den Edersee :-)
Banane, Riegel und Iso verstaut und 16:00 Uhr abfahrt Richtung Geismar. Mit einem 30er Schnitt ins Edertal. Windstill und durch die Ferien wenig Verkehr machten es vom Anfang an sehr entspannt. Ein paar Idioten gibt es immer, die uns anhupen müssen, heute ist mir das aber echt egal.
Über Bergheim ging es den ersten leichten Anstieg hoch zur Sperrmauer.
ol: Schloss Waldeck
or: kalt, die erste :-))
ml: an der Uferrandstraße
mr: Unteres Staubecken bei Hemford
ul: der Peterskopf auf der anderen Seeseite
ur: kalt, die zweite :-))
Was mich aber verwundert, ist, dass auf der Randstraße so weinig Verkehr ist. Ich hätte mit mehr Radfahrern gerechnet. Wissen wohl alle nicht, wie schön es hier ist?! Dann habe ich eben mehr Platz.
Diese Woche hatten wir mal eine kontroverse Diskussion wegen der Missachtung von uns Radfahrern und der Radwege. Das ist nicht nur in Hamburg so +Michael Mankus. Auch bei uns gibt es das, und sogar am Edersee musste ein Freund mit nem gelben Nummernschild auf dem Radweg parken und das auch noch unter einem Halteverbotsschild :-)
Auch unterwegs gab es mal so ein paar Spinner, die sich von mir behindert fühlten. Wo soll ich denn hin, wenn ich schon mit 65 den Berg runter donner?
Aber heute war Tiefenentspannung angesagt und so sagte ich mir: "Ihr dürft mich heute mal ganz genüsslich am Ar... lecken :-) Ich habe Urlaub!"
In Herzhausen wurde es noch mal richtig dick. Ist aber die einzige große Straße und auch noch die Verbindung aus dem nordhessischen Bergland zur Autobahn.
Dafür kamen hier wieder Erinnerungen auf:
7 Monate her, da liefen +Regine Wagner +Guıdo Strauß und ich hier durch die blaue Stunde :-) Und hatten die ersten 30 km hinter uns.
Ja ja, das Laufen lässt mich nicht los. Ich bin zwar inzwischen ganz gut auf dem Rennrad angekommen und auch Verbesserungen sind spürbar, aber es ist einfach zeitlich ein Problem. 3 Stunden für eine Runde freizumachen ist schon schwieriger, als mal eben eine Stunde zu Laufen.
Der Plan für den Wiedereinstieg liegt bereit und nachdem ich nun 5 Tage schmerzfrei bin werde ich am Sonntag meine vorerst letzte Rennradrunde drehen und am Dienstag einen ersten Testlauf starten und dann wird entschieden, was am Müritzsee passiert.
Nachdem ich in Kirchlotheim von der Bundesstraße abbiegen konnte und auf den Radweg, entlang der ehemaligen Bahnstrecke von Korbach nach Frankenberg, kam, wurde es Zeit für eine erste Stärkung. Banane und Gel in den Kopp und erste Flasche geleert, um wieder den Speicher aufzufüllen, denn ab Schmittlotheim geht es bis Frankenau, zwar nicht steil, aber stetig bergauf.
ol: die Eder bei Kirchlotheim
or: das liebe Vieh, nur am Fressen :-)
ml: bei den saftigen Wiesen ...
mr: was soll man denn sonst hier machen?
ul: zwischen Reizenhagen und Bad Wildungen
ur: das Schloss in Bad Wildungen
In Frankenau standen so viele Autos mit gelben Nummernschildern auf den Straßen, dass ich erst mal am Ortsausgang nachsehen musste, ob ich mich nicht verfahren hätte. Ich dachte ich bin schon in Holland :-)
Von Frankenau geht es auf frisch renovierter Straße abwärts ins Wesetal, mit dem Hinweis: "Langsam! Wildkatzen". Würde ich ja gern mal eine sehen wollen. Aber das ist mir leider nicht vergönnt.
In Frebershausen habe ich dann die eingehäkelten Fahrräder entdeckt. So kann man Diebstahl auch unterbinden. Wer will denn mit so was noch fahren? :-)
Bis Gellershausen blieb ich im Wesetal und musste an meine letzte Tour hier denken und den schönen Regenbogen. Der blieb mir zum Glück erspart, ebenso der Regen :-)
In Gellershausen bog ich noch mal rechts ab und nahm Ziel Bad Wildungen auf, denn die 100 sollten heute stehen!
In Richtung Albertshausen und weiter in den Kurort Reinhardshausen kam Bad Wildungen immer näher.
Die Investitionen der letzten Jahre in den Straßenbau haben sich definitiv gelohnt. Von Reizenhagen kommend nach Altwildungen und nach Bad Wildungen rein ist eine super Fahrbahndecke mit blau aufgemaltem Radweg entstanden und auch der Kreisel und die Ortsdurchfahrt in Wildungen sind Topp und machen wirklich Spaß befahren zu werden, auch wenn Kreisel immer etwas gefährlich sind für Radfahrer.
Raus aus dem Kreisel ging es an der Unterkunft von +Jürgen Weinreich und +Sylwia Weinreich aus dem Januar vorbei.
Was ein toller Blick auf das Schloss ;-)
Inzwischen zeigte die Uhr auch schon knapp 82 km und das Ziel der 100 war in Sicht. Allerdings nicht auf dem direkten Heimweg. Nein; Fritzlar musste ich schon noch mitnehmen.
Aber ich habe das Ziel erreicht:
106 km mit 1117 pos. hm in 3:47 h machen eine Durchschnittsgeschwindigkeit von 28 km/h. Das ist spitze. Freut mich sehr, bei den Höhenmetern und den Rampen. Von Niederwerbe nach Basdorf geht es immerhin stellenweise mit >10% aufwärts.
Sonnabend:
wieder Sportpause, wie geplant. Dafür wieder Gartengestaltung und Weg weiter gelegt. Fast fertig, werde ich den Wegebau in der nächsten Woche beenden und mich neuen Herausforderungen stellen, die die bessere Hälfte sicher für mich finden wird :-)
Sonntag:
wollte ich die Herausforderung Gran Fondo 08, bei Strava 130 km Rad zu fahren, beenden.
Wecker auf 6:15 Uhr gestellt, aber die Katze war schneller und wollte bei Regenstart 5:30 Uhr ins Trockene :-)
Schlaues Tier und ich konnte liegen bleiben, denn im Regen starten muss ja nun auch nicht sein, dachte ich und drehte mich wieder rum und verwarf meine Radpläne :-(
Nach dem Frühstück und schlecht gelaunt, wegen der Aufgabe der letzten Tour, Unwetterwarnung und keine Chance auf Besserung in Sicht machten wir uns wenigstens zur obligatorischen Spazierrunde an den Edersee auf. Klasse; tolles Wetter und ich nicht auf dem Rad, und keine Regenwolke am Himmel.
Ganz ehrlich!?
Diese Wetter-Apps sind doch auch der Mist vorm Herrn!
Früher haben wir den Kopf aus dem Fenster gehalten:
Kalt --> Jacke
Warm --> keine Jacke
Nass --> Schirm
Trocken --> kein Schirm
Heute:
Unwetterwarnung! Ab 15:00 Uhr Gewitter mit Sturmböen.
Und alles bleibt im Warmen und wartet auf das Unwetter, um am Ende eine Begründung gehabt zu haben, wieso man nicht draußen gewesen ist.
Aber mit mir nicht, Nein! Ich nicht!
Zurück und 15:30 Uhr, ohne Unwetter in Sicht, aufs Rad und weg. Ziele sind dafür da, eingehalten zu werden!
Nach genau 5 km fing es an zu regnen. Frischer, warmer Landregen. Leck mich am nassen ... Egal. Ich sitze jetzt und bin unterwegs, zurück ist nicht im Plan!
Nachdem ich ja nun eine ganze Woche schmerzfrei an den Füßen bin, das Radfahren gut am Laufen ist, aber viel Zeit in Anspruch nimmt und der Sonnenuntergang immer früher stattfindet, zuckt es doch wieder in den Lauffüßen :-)
Aber die 130 km die hole ich mir. Soll so ein bisschen der krönenden Abschluss der Laufpause sein und die längste Tour, die ich je gefahren habe.
Die Touren der letzten 3 Wochen haben mir sehr gut getan und ich konnte auch eine stetige Verbesserung feststellen. Die Längen der Touren machten mir überhaupt nichts aus und ich muss gestehen, ich habe an keinem Ende einer Tour gedacht: "Geschafft, Gott sei Dank". Nein, im Gegenteil, ich hätte ewig weiter fahren können.
Heute also das vorläufige Ende. Ein bisschen Wehmut kommt dann doch schon auf.
Von Züschen verließ ich die Heimatlichen Gefilde in Richtung Kassel und hatte als erstes Ziel den Herkules im Kopf. Und nicht nur das. Denn vor fast auf den Tag genau, am 08.08.2013 bin ich mit +uli benke die Strecke gemeinsam gefahren :-)
Allerdings nahm ich die Auffahrt zum Herkules heute über Ehlen und damals sind wir durch die Innenstadt auf den Fernradweg R1 nach Melsungen.
Und damals hat es auch nicht anhaltend geregnet, sodass die Fotoknipse in der Tasche blieb :-(
Oben angekommen musste ich heute die Abfahrt durch das Druesetal langsam angehen lassen, ich wollte ja nicht stürzen.
Über die Frankfurter Straße ging es in Richtung Auestadion und zum zurückliegenden Marathon. Ich bin für 2015 immer noch nicht angemeldet und überlege, ob ich überhaupt will.
Dem Radweg R1 folgend, an der Fulda entlang, hatte ich als nächstes Ziel Melsungen auf dem Schirm. Waren die Straßen bis Kassel einfach nur nass, war der Radweg eine einzige Dreckpiste und die Sand war unangenehm zwischen den nassen Fingern. Aber wie eingangs geschrieben: bei einem Wettkampf kannst du auch nicht stehen bleiben. Also, kannst du schon, nur ...
Weiter. Immer schön nach oben buckeln und nach unten treten (Vorgesetzten-Sport) weiter, immer weiter. Durch Fuldabrück, Dennhausen und Guntershausen ging es nach Guxhagen und am NS-Lager Breitenau vorbei weiter an der Fulda entlang.
Ziemlich einsam, nur eine Radgruppe überholte ich, die wohl vom Regen überrascht wurde, ging es immer weiter dem nächsten Etappenziel entgegen und immer noch regnete es. So schön sacht, das es fast nicht störte. Bis auf den Sand :-(
Kurz vor Melsungen musste ich erst einmal die Liebste daheim informieren, dass ich etwas später kommen würde. Durch den Regen konnte ich doch nicht so schnell fahren, wie ich geplant hatte, so dass das Ziel 20:00 Uhr nicht zu halten war. Und tatsächlich hörte es sogar für die Telefonpause auf zu regnen.
Kurze Info und weiter; Melsungen Marktplatz. Hier lies sich sogar ganz kurz die Sonne sehen und ich konnte den Brunnen nutzen, um den Sand von den Trinkflaschen und dem Lenker zu spülen. Sollte aber nicht lange halten :-(
Letzter Aufstieg, dachte ich mir, und trampelte auf der B253 Felsberg entgegen,im Wissen gleich nach 5 km und 170 pos. Höhenmeter auf der anderen Seite ins Edertal zu brettern. Aber auf der Höhe gab es was? Neuen Regen. SPITZE ICH WILL MEHR DAVON!
Da ich ja eh schon nass bis auf die Haut bin, ist es schon fast egal. Oder ist es schon das Fleisch, weil die Haut sich auf- und abgelöst hat?
Die Finger sahen aus, als ob ich 4 Stunden in der Badewanne gesessen hätte! Ach. Habe ich doch! Nur nicht so gemütlich.
Und die Kilometerberechnug sagte, dass ich nicht direkt nach Hause kann, sondern mir noch 15 km fehlen würden. Shit. Also In Felsberg auf meine Chattengau-Runde abgebogen und weiter nach Böddiger. Und noch einen Anstieg: Wolfershausen vom Mittwoch mit den Jungs vom SRC wiederholt. Und weils so schön ist und auch noch nicht stockfinstere Nacht, gleich noch mal die Langenberge von Großenritte und runter nach Niedenstein.
Man, ich muss doch echt nicht alle Tassen im Schrank haben! Wie viele Höhenmeter werden das heute? Sicher über 1500. Und es wird langsam dunkler. Die Sonnenbrille, die verhindert, das mir die Tropfen in die Augen kommen, verschwindet in der Tasche im Shirt, wo auch die Kamera ihr Dasein fristet und nichts zu tun hatte heute.
Und endlich auch mal wieder ein Depp von Autofahrer, der mir zeigen muss, was für ein tolles Licht er hat. Oder warum gibt er mir Lichthupe?
Hinten blinkt mein Licht schon seit einer halben Stunde und wenn du schön auf deiner Seite bleibst, kann eigentlich nichts passieren. Vogel. Können auch gerne tauschen.
In Metzte dann wieder Hochrechnung. Züschen 9 km. Shit. Reicht immer noch nicht. Neues Ziel: Gudensberg!
Oh Man. Langsam könnte es aufhören zu regnen und in Begleitung wäre es sicher auch kurzweiliger. Und Hunger, und Appetit auf ein alkf. Weizen und warme Dusche und und und ...
Letzte Abfahrt und weißt du was, lieber Gnü? Scheiß egal. Jetzt fährts du gefälligst noch über Fritzlar und Geismar nach Züschen. Strafe muss sein! Jupp. mach ich!
Also die letzten 6 km im Elbetal nach Züschen waren dann schon so langsam ein Ausrollen, denn der rechte Oberschenkel begann langsam zu verkrampfen und ich klickte aus den Pedalen um die Beine auszuschütteln.
Kurz vorm Ortseingang Züschen wollte dann noch ein Rehböckchen mit mir ein Rennen veranstalten, aber Querfeldein habe ich nicht mehr mitgemacht und blieb auf der Straße. Gute Nacht und pass auf dich auf!
Und dann war es geschafft. Im Dämmerlicht schob ich nur noch das Rennrad in den Holzstall, Schloss vor. Saubermachen fällt aus, wegen is nich :-(
Schlamperei, aber heute echt nicht mehr. Morgen bekommst du ne Vollversorgung. Versprochen und besten Dank für die tolle Tour.
Denn: Ziel erreicht!
135, 1 km
5:18 Stunden
1523 pos. Höhenmeter
Herausforderung bestanden und abgeschlossen.
Und promt kommt der Link zum limitierten Trikot. 150 US$. Ich glaube das Ding hat vergoldete Reißverschlüsse und ich belasse es lieber in USA :-(
Die gesammte Tour gibt es hier.
In Summe ist somit folgendes Ergebnis für die KW32 zu verbuchen:
Was beliebt ist ein Fazit über die letzten 3 Wochen zu ziehen:
Die Summe aller Maßnahmen scheint Erfolg zu zeigen und ich hoffe es hat was für den Lauf in 2 Wochen am Müritzsee gebracht. Schaun mer ma :-)
In 2 Wochen wissen wir mehr :-)
In diesem Sinne danke ich allen, die mir in den letzten 3 Wochen zur Stange gehalten haben, mir Glück wünschten, Mut zusprachen, oder auch mal ins Gewissen (+ultraistgut Ostsee) Danke herzlichst :-)
Ich versprechen hiermit: Wenn der Lauf am morgigen Dienstag nicht das hält, was er verspricht, oder ich nicht zufrieden bin, werde ich NICHT um den Müritzsee laufen, sondern das Rennrad weiterhin als Alternative nutzen und die Ziele für den Rest des Jahres neu definieren.
So danke ich allen für das Lesen und freue mich sehr, wenn ihr wiederkommt.
Mit sportlichen Grüßen
Euer Gnü aus Zü
Über Bergheim ging es den ersten leichten Anstieg hoch zur Sperrmauer.
Edersee - immer schön |
or: kalt, die erste :-))
ml: an der Uferrandstraße
mr: Unteres Staubecken bei Hemford
ul: der Peterskopf auf der anderen Seeseite
ur: kalt, die zweite :-))
Was mich aber verwundert, ist, dass auf der Randstraße so weinig Verkehr ist. Ich hätte mit mehr Radfahrern gerechnet. Wissen wohl alle nicht, wie schön es hier ist?! Dann habe ich eben mehr Platz.
Diese Woche hatten wir mal eine kontroverse Diskussion wegen der Missachtung von uns Radfahrern und der Radwege. Das ist nicht nur in Hamburg so +Michael Mankus. Auch bei uns gibt es das, und sogar am Edersee musste ein Freund mit nem gelben Nummernschild auf dem Radweg parken und das auch noch unter einem Halteverbotsschild :-)
Auch unterwegs gab es mal so ein paar Spinner, die sich von mir behindert fühlten. Wo soll ich denn hin, wenn ich schon mit 65 den Berg runter donner?
Aber heute war Tiefenentspannung angesagt und so sagte ich mir: "Ihr dürft mich heute mal ganz genüsslich am Ar... lecken :-) Ich habe Urlaub!"
In Herzhausen wurde es noch mal richtig dick. Ist aber die einzige große Straße und auch noch die Verbindung aus dem nordhessischen Bergland zur Autobahn.
Dafür kamen hier wieder Erinnerungen auf:
Herzhausen |
Ja ja, das Laufen lässt mich nicht los. Ich bin zwar inzwischen ganz gut auf dem Rennrad angekommen und auch Verbesserungen sind spürbar, aber es ist einfach zeitlich ein Problem. 3 Stunden für eine Runde freizumachen ist schon schwieriger, als mal eben eine Stunde zu Laufen.
Der Plan für den Wiedereinstieg liegt bereit und nachdem ich nun 5 Tage schmerzfrei bin werde ich am Sonntag meine vorerst letzte Rennradrunde drehen und am Dienstag einen ersten Testlauf starten und dann wird entschieden, was am Müritzsee passiert.
Nachdem ich in Kirchlotheim von der Bundesstraße abbiegen konnte und auf den Radweg, entlang der ehemaligen Bahnstrecke von Korbach nach Frankenberg, kam, wurde es Zeit für eine erste Stärkung. Banane und Gel in den Kopp und erste Flasche geleert, um wieder den Speicher aufzufüllen, denn ab Schmittlotheim geht es bis Frankenau, zwar nicht steil, aber stetig bergauf.
durch den Kellerwald nach Bad Wildungen |
or: das liebe Vieh, nur am Fressen :-)
ml: bei den saftigen Wiesen ...
mr: was soll man denn sonst hier machen?
ul: zwischen Reizenhagen und Bad Wildungen
ur: das Schloss in Bad Wildungen
In Frankenau standen so viele Autos mit gelben Nummernschildern auf den Straßen, dass ich erst mal am Ortsausgang nachsehen musste, ob ich mich nicht verfahren hätte. Ich dachte ich bin schon in Holland :-)
Von Frankenau geht es auf frisch renovierter Straße abwärts ins Wesetal, mit dem Hinweis: "Langsam! Wildkatzen". Würde ich ja gern mal eine sehen wollen. Aber das ist mir leider nicht vergönnt.
In Frebershausen habe ich dann die eingehäkelten Fahrräder entdeckt. So kann man Diebstahl auch unterbinden. Wer will denn mit so was noch fahren? :-)
eingepackt |
In Gellershausen bog ich noch mal rechts ab und nahm Ziel Bad Wildungen auf, denn die 100 sollten heute stehen!
In Richtung Albertshausen und weiter in den Kurort Reinhardshausen kam Bad Wildungen immer näher.
Die Investitionen der letzten Jahre in den Straßenbau haben sich definitiv gelohnt. Von Reizenhagen kommend nach Altwildungen und nach Bad Wildungen rein ist eine super Fahrbahndecke mit blau aufgemaltem Radweg entstanden und auch der Kreisel und die Ortsdurchfahrt in Wildungen sind Topp und machen wirklich Spaß befahren zu werden, auch wenn Kreisel immer etwas gefährlich sind für Radfahrer.
Raus aus dem Kreisel ging es an der Unterkunft von +Jürgen Weinreich und +Sylwia Weinreich aus dem Januar vorbei.
Was ein toller Blick auf das Schloss ;-)
Schloss Friedrichstein in Bad Wildungen |
Aber ich habe das Ziel erreicht:
106 km mit 1117 pos. hm in 3:47 h machen eine Durchschnittsgeschwindigkeit von 28 km/h. Das ist spitze. Freut mich sehr, bei den Höhenmetern und den Rampen. Von Niederwerbe nach Basdorf geht es immerhin stellenweise mit >10% aufwärts.
Ederseeumrundung |
wieder Sportpause, wie geplant. Dafür wieder Gartengestaltung und Weg weiter gelegt. Fast fertig, werde ich den Wegebau in der nächsten Woche beenden und mich neuen Herausforderungen stellen, die die bessere Hälfte sicher für mich finden wird :-)
Sonntag:
wollte ich die Herausforderung Gran Fondo 08, bei Strava 130 km Rad zu fahren, beenden.
Wecker auf 6:15 Uhr gestellt, aber die Katze war schneller und wollte bei Regenstart 5:30 Uhr ins Trockene :-)
Schlaues Tier und ich konnte liegen bleiben, denn im Regen starten muss ja nun auch nicht sein, dachte ich und drehte mich wieder rum und verwarf meine Radpläne :-(
Nach dem Frühstück und schlecht gelaunt, wegen der Aufgabe der letzten Tour, Unwetterwarnung und keine Chance auf Besserung in Sicht machten wir uns wenigstens zur obligatorischen Spazierrunde an den Edersee auf. Klasse; tolles Wetter und ich nicht auf dem Rad, und keine Regenwolke am Himmel.
Schloss Waldeck |
ruhig im Hafen |
Diese Wetter-Apps sind doch auch der Mist vorm Herrn!
Früher haben wir den Kopf aus dem Fenster gehalten:
Kalt --> Jacke
Warm --> keine Jacke
Nass --> Schirm
Trocken --> kein Schirm
Heute:
Unwetterwarnung! Ab 15:00 Uhr Gewitter mit Sturmböen.
Und alles bleibt im Warmen und wartet auf das Unwetter, um am Ende eine Begründung gehabt zu haben, wieso man nicht draußen gewesen ist.
Aber mit mir nicht, Nein! Ich nicht!
Zurück und 15:30 Uhr, ohne Unwetter in Sicht, aufs Rad und weg. Ziele sind dafür da, eingehalten zu werden!
Nach genau 5 km fing es an zu regnen. Frischer, warmer Landregen. Leck mich am nassen ... Egal. Ich sitze jetzt und bin unterwegs, zurück ist nicht im Plan!
Nachdem ich ja nun eine ganze Woche schmerzfrei an den Füßen bin, das Radfahren gut am Laufen ist, aber viel Zeit in Anspruch nimmt und der Sonnenuntergang immer früher stattfindet, zuckt es doch wieder in den Lauffüßen :-)
Aber die 130 km die hole ich mir. Soll so ein bisschen der krönenden Abschluss der Laufpause sein und die längste Tour, die ich je gefahren habe.
Die Touren der letzten 3 Wochen haben mir sehr gut getan und ich konnte auch eine stetige Verbesserung feststellen. Die Längen der Touren machten mir überhaupt nichts aus und ich muss gestehen, ich habe an keinem Ende einer Tour gedacht: "Geschafft, Gott sei Dank". Nein, im Gegenteil, ich hätte ewig weiter fahren können.
Heute also das vorläufige Ende. Ein bisschen Wehmut kommt dann doch schon auf.
Von Züschen verließ ich die Heimatlichen Gefilde in Richtung Kassel und hatte als erstes Ziel den Herkules im Kopf. Und nicht nur das. Denn vor fast auf den Tag genau, am 08.08.2013 bin ich mit +uli benke die Strecke gemeinsam gefahren :-)
Allerdings nahm ich die Auffahrt zum Herkules heute über Ehlen und damals sind wir durch die Innenstadt auf den Fernradweg R1 nach Melsungen.
Und damals hat es auch nicht anhaltend geregnet, sodass die Fotoknipse in der Tasche blieb :-(
Oben angekommen musste ich heute die Abfahrt durch das Druesetal langsam angehen lassen, ich wollte ja nicht stürzen.
Über die Frankfurter Straße ging es in Richtung Auestadion und zum zurückliegenden Marathon. Ich bin für 2015 immer noch nicht angemeldet und überlege, ob ich überhaupt will.
Dem Radweg R1 folgend, an der Fulda entlang, hatte ich als nächstes Ziel Melsungen auf dem Schirm. Waren die Straßen bis Kassel einfach nur nass, war der Radweg eine einzige Dreckpiste und die Sand war unangenehm zwischen den nassen Fingern. Aber wie eingangs geschrieben: bei einem Wettkampf kannst du auch nicht stehen bleiben. Also, kannst du schon, nur ...
Weiter. Immer schön nach oben buckeln und nach unten treten (Vorgesetzten-Sport) weiter, immer weiter. Durch Fuldabrück, Dennhausen und Guntershausen ging es nach Guxhagen und am NS-Lager Breitenau vorbei weiter an der Fulda entlang.
Ziemlich einsam, nur eine Radgruppe überholte ich, die wohl vom Regen überrascht wurde, ging es immer weiter dem nächsten Etappenziel entgegen und immer noch regnete es. So schön sacht, das es fast nicht störte. Bis auf den Sand :-(
Kurz vor Melsungen musste ich erst einmal die Liebste daheim informieren, dass ich etwas später kommen würde. Durch den Regen konnte ich doch nicht so schnell fahren, wie ich geplant hatte, so dass das Ziel 20:00 Uhr nicht zu halten war. Und tatsächlich hörte es sogar für die Telefonpause auf zu regnen.
Kurze Info und weiter; Melsungen Marktplatz. Hier lies sich sogar ganz kurz die Sonne sehen und ich konnte den Brunnen nutzen, um den Sand von den Trinkflaschen und dem Lenker zu spülen. Sollte aber nicht lange halten :-(
Letzter Aufstieg, dachte ich mir, und trampelte auf der B253 Felsberg entgegen,im Wissen gleich nach 5 km und 170 pos. Höhenmeter auf der anderen Seite ins Edertal zu brettern. Aber auf der Höhe gab es was? Neuen Regen. SPITZE ICH WILL MEHR DAVON!
Da ich ja eh schon nass bis auf die Haut bin, ist es schon fast egal. Oder ist es schon das Fleisch, weil die Haut sich auf- und abgelöst hat?
Die Finger sahen aus, als ob ich 4 Stunden in der Badewanne gesessen hätte! Ach. Habe ich doch! Nur nicht so gemütlich.
Und die Kilometerberechnug sagte, dass ich nicht direkt nach Hause kann, sondern mir noch 15 km fehlen würden. Shit. Also In Felsberg auf meine Chattengau-Runde abgebogen und weiter nach Böddiger. Und noch einen Anstieg: Wolfershausen vom Mittwoch mit den Jungs vom SRC wiederholt. Und weils so schön ist und auch noch nicht stockfinstere Nacht, gleich noch mal die Langenberge von Großenritte und runter nach Niedenstein.
Man, ich muss doch echt nicht alle Tassen im Schrank haben! Wie viele Höhenmeter werden das heute? Sicher über 1500. Und es wird langsam dunkler. Die Sonnenbrille, die verhindert, das mir die Tropfen in die Augen kommen, verschwindet in der Tasche im Shirt, wo auch die Kamera ihr Dasein fristet und nichts zu tun hatte heute.
Und endlich auch mal wieder ein Depp von Autofahrer, der mir zeigen muss, was für ein tolles Licht er hat. Oder warum gibt er mir Lichthupe?
Hinten blinkt mein Licht schon seit einer halben Stunde und wenn du schön auf deiner Seite bleibst, kann eigentlich nichts passieren. Vogel. Können auch gerne tauschen.
In Metzte dann wieder Hochrechnung. Züschen 9 km. Shit. Reicht immer noch nicht. Neues Ziel: Gudensberg!
Oh Man. Langsam könnte es aufhören zu regnen und in Begleitung wäre es sicher auch kurzweiliger. Und Hunger, und Appetit auf ein alkf. Weizen und warme Dusche und und und ...
Letzte Abfahrt und weißt du was, lieber Gnü? Scheiß egal. Jetzt fährts du gefälligst noch über Fritzlar und Geismar nach Züschen. Strafe muss sein! Jupp. mach ich!
Also die letzten 6 km im Elbetal nach Züschen waren dann schon so langsam ein Ausrollen, denn der rechte Oberschenkel begann langsam zu verkrampfen und ich klickte aus den Pedalen um die Beine auszuschütteln.
Kurz vorm Ortseingang Züschen wollte dann noch ein Rehböckchen mit mir ein Rennen veranstalten, aber Querfeldein habe ich nicht mehr mitgemacht und blieb auf der Straße. Gute Nacht und pass auf dich auf!
Und dann war es geschafft. Im Dämmerlicht schob ich nur noch das Rennrad in den Holzstall, Schloss vor. Saubermachen fällt aus, wegen is nich :-(
Schlamperei, aber heute echt nicht mehr. Morgen bekommst du ne Vollversorgung. Versprochen und besten Dank für die tolle Tour.
Denn: Ziel erreicht!
135, 1 km
5:18 Stunden
1523 pos. Höhenmeter
Herausforderung bestanden und abgeschlossen.
Und promt kommt der Link zum limitierten Trikot. 150 US$. Ich glaube das Ding hat vergoldete Reißverschlüsse und ich belasse es lieber in USA :-(
Laufpauesnabschlusstour |
In Summe ist somit folgendes Ergebnis für die KW32 zu verbuchen:
KW32 |
Was beliebt ist ein Fazit über die letzten 3 Wochen zu ziehen:
- Laufpause vom 21.07.14 bis zum 10.08.14.
- 1022 zurück gelegte Rennradkilometer
- 9643 Höhenmetern
- 38:51 Stunden
- 3 x Krangengymnastik (3 x noch offen)
- 1/2 Tube Heilerde
- 1/2 Tube Voltaren Emulgel
- 12 Tabletten Ibuprofen 400
- 9 Tabletten Voltaren
- Fußgymnastik
- Massagen
Die Summe aller Maßnahmen scheint Erfolg zu zeigen und ich hoffe es hat was für den Lauf in 2 Wochen am Müritzsee gebracht. Schaun mer ma :-)
Countdown |
In diesem Sinne danke ich allen, die mir in den letzten 3 Wochen zur Stange gehalten haben, mir Glück wünschten, Mut zusprachen, oder auch mal ins Gewissen (+ultraistgut Ostsee) Danke herzlichst :-)
Ich versprechen hiermit: Wenn der Lauf am morgigen Dienstag nicht das hält, was er verspricht, oder ich nicht zufrieden bin, werde ich NICHT um den Müritzsee laufen, sondern das Rennrad weiterhin als Alternative nutzen und die Ziele für den Rest des Jahres neu definieren.
So danke ich allen für das Lesen und freue mich sehr, wenn ihr wiederkommt.
Mit sportlichen Grüßen
Euer Gnü aus Zü
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