hat mich die Realität ;-(
Und zwar die Arbeitsrealität.
War die erste Woche zwar stressig aber übersichtlich, folgte in Woche 2 der ichwillzurückindenurlaubwunsch.
Mit dem neuen Spaceshuttle mal so eben 2000km auf den Tacho gezaubert und nach 55 h war ich am Freitag wieder Urlaubsreif. Aber irgendwie muss man ja das Geld fürs Leben ranschaffen und dann sind da noch die Kreuzchen auf dem Laufkalender für 2015.
Aber daran wird noch gefeilt, bevor ich den in allen Details veröffentliche :-))
2015 in Planung |
Kann ich euch sagen: Mit viel Organisation und noch mehr Disziplin.
Wenn ich aus dem Auto falle, wird die Tasche abgestellt und die Schuhe werden angezogen. In der Regel klappt das. Die Kinder sind schon sehr selbstständig und meine Frau hat auch nen Job, der öfter über die eigentliche Arbeitszeit hinaus geht.
Und letztlich, wenn ich 17:00 Uhr lande, ist in der Firma keiner mehr da. Also ist es egal, ob ich meine Berichte gleich oder erst um 9 schreibe :-))
Und dann stand für diese Woche schließlich der letzte Lauf in der Nordhessencup-Serie 2014 an.
Nach den letzten Meldungen lag ich auf Platz 4 in meiner AK und rechnerisch wird das nicht mehr zu ändern sein.
Nach 2 Wochen des deutlich reduzierten Umfanges nach meinem Müritz-Lauf sollte es ab dieser Woche auch wieder mal etwas mehr werden, denn in 35 Tagen steht der Jahrhundertlauf am Edersee mit vielen Freunden auf dem Plan und in 41 Tagen der Röntgenlauf in Remscheid, zu dem sich unerwarteter Weise +Michael Mankus angekündigt hat. Ich freu mich sehr, ihn zu wiederzusehen.
Montag:
stand wie immer die Regeneration auf dem Plan. Auch Sonntag hatte ich bereits nichts getan und 2 Tage am Stück sind schon ungewöhnlich.
Das schönste am Montag war allerdings unser 19. Hochzeitstag. Ja. So lange. Kennen schön länger, aber eben so mit Stempel und so ...
So gehen wir ins 20. Jahr und was bekam ich von meiner lieben Frau?
Genau! Das Bild, fein eingerahmt, von "unserem" Zieleinlauf an der Müritz. Und das hängt jetzt über meinem Schreibtisch neben dem Bild von +Jürgen Weinreich und mir :-)
Und die Medaille hat sie mir auch noch gravieren lassen, mit der für mich immer noch unfassbaren Zielzeit von 7:04:54.
Die hängt jetzt in meinem Spaceshuttle und so freue ich mich jeden Morgen einzusteigen :-)
So gehen wir ins 20. Jahr und was bekam ich von meiner lieben Frau?
ein neues Bild ziert meine Wand |
Und die Medaille hat sie mir auch noch gravieren lassen, mit der für mich immer noch unfassbaren Zielzeit von 7:04:54.
Die hängt jetzt in meinem Spaceshuttle und so freue ich mich jeden Morgen einzusteigen :-)
Dienstag:
begann mit Terminen in Iserlohn und die Frage +Eugen Pazer kurzfristig zu besuchen, aber der Termin dauerte länger und so musste ich schnellstens weg. Aber wir sehen uns sicherlich bald ...
Und wenn man am Morgen so einen Blick in den Chattengau hat, dann muss man einfach Laufen.
Daheim gelandet --> Tasche in die Ecke --> Laufdress wäre nur in Zeitlupe erkennbar gewesen und schon war ich auf dem Weg.
Was herrlich: Wald, etwas kühl und feucht. Der Herbst ist definitiv des Läufers liebste Jahreszeit :-)
Dienstag auf dem Haustrail um den Hermannsberg |
Die komplette Runde findet ihr hier.
Und wenn ich mir die Pace bei den Höhenmetern ansehe ...
Das war nötig :-)
Mittwoch:
noch mehr Termine und noch mehr km im Auto und noch mehr Bedürfnis die Sau raus zu lassen:-(
Also 2. Runde über die Alternativrunde.
Mittwoch auf der Runde nach Geismar |
Die komplette Runde findet ihr hier.
Inzwischen kann man den Herbst ganz deutlich riechen und an vielen Ecken schon sehen.
Die ersten Blätter fallen und das Heidekraut fängt an zu blühen.
der Hebst ist da ... |
Donnerstag:
hatte ich zwar wieder das dringende Bedürfnis aber heute musste ganz dringend was weg vom Schreibtisch und so verband ich die Regeneration mit dem Schreiben von Berichten.
Freitag:
setzte ich die Schreibarbeit fort und war 13:00 Uhr endlich damit durch und fix und fertig und machte kurzer Hand den PC aus und das Büro zu, und war dann mal weg :-)
Gartenarbeit, Rasen mähen und Grünabfall auf die Deponie fahren, auf dem Rückweg die Tochter einfangen und dann ...
lala --> langen Dauerlauf :-)
Heute wollte ich mal so langsam wieder etwas länger und dafür langsamer laufen, denn die letzten km über 15 hinaus waren schon eine Weile her. Und um ganz ehrlich zu sein; so richtiges Bedürfnis hatte ich auch noch nicht wieder seit dem Müritz-Lauf :-))
Ich wählte mal wieder was flacheres und nahm Fritzlar und den Heimweg durch die Ederaue. Die komplette Runde findet ihr hier.
Sonnabend:
dann also endlich der letzte Lauf für diese Saison in der Nordhessencup-Serie.
Ich habe sie ja wirklich lieben gelernt, die Volksläufe im nordhessischen Bergland.
Waren sie zum Einen eine tolle Alternative zum einsamen Intervalltraining auf dem Sportplatz und zum Anderen eine Klasse Gelegenheit Wettkampfhärte zu trainieren. Und noch wichtiger: Fachsimpeln und inzwischen bekannte Gesichter zu treffen.
So auch beim heutigen letzten Lauf.
Hatte ich es doch tatsächlich geschafft, durch den Lauf am vergangenen Sonnabend in Baunatal sagenhafte 6 Plätze nach vorn zu rutschen und auf den "ungeliebten" 4. Platz in der Gesamtwertung zu landen.
Hier werde ich also die Saison beenden, ohne Chance auf das Podest, denn mein Vordermann und ich hatten beide die notwendigen 8 Läufe in der Tasche, mein Verfolger hatte zwar 9, aber keine Chance über die Punkte aufzuschließen.
So konnte man also den Lauf ruhig angehen. War wenigstens geplant. Aber im Wettkampf ...
Ankunft im dicken Nebel am Fuße des "Söhrewaldes" in Körle und schönem feinen Nieselregen.
Der TSV Rot-Weiß Körle hatte allen Grund zu feiern, denn es war der inzwischen 25. Volkslauf, den sie ausrichteten. Und diese Zahl verließ meinen Kopf den ganzen Lauf nicht mehr.
25. Jahr des Mauerfalls
25. Platz in der Gesamtwertung beim Müritz-Lauf
25. Volkslauf Körle
Wie die Zeit vergeht :-(
Zur Stärkung der Sportler und der Angehörigen war ordentlich Kuchen aufgefahren und es herrschte reges Treiben in der Halle.
Auch rund um den Sportplatz war für uns gesorgt.
Die ersten liefen sich bereits warm, denn der 18,9 km-Wettkampf stand kurz vor dem Startschuss. Ich hatte gerade noch genug Zeit ein Foto zu schießen.
Und schon waren sie auf dem Weg.
Die BKK Wirtschaft und Finanzen hatte wieder einen Stand aufgebaut und man konnte gegen Abgabe eines Gutscheins sein Laktatwert bestimmen lassen.
Auch ohne Gutschein habe ich meinen gemessen bekommen :-)
Und der lag vor dem WK bei 1,3mmol/l. Na dann bin ich ja gespannt, wo er nach dem WK liegen wird.
Auch vor dem Start der 10k-Läufe schoss ich noch ein Foto, bevor ich mich einreihte und wir noch ein paar Worte wechseln konnten, denn wer stand da? Juri, mein Gegner aus Obervorschütz :-)
Und dann fiel auch für uns der Startschuss.
Nur gut, dass ich verschiedene Schuhe eingepackt hatte und auf der Fahrt die Salomon SpeedCross3 anzog.
Die Strecke sollte nach 1,5 km den Asphalt verlassen und über Schotter durch den Wald verlaufen. Da hätten weder die Brooks PureCadance2 noch die PureDrift2 ne gute Figur gemacht. Also waren heute die SC3 im Wettkampf auf der Kurzdistanz angesagt.
Die Strecke sollte 5 km fast ausschließlich bergauf verlaufen bis zum Wendepunkt und dann retour. Übel :-(
Auf dem Scheitelpunkt war die Sicht so schlecht, da wir in den Nebel eingetaucht waren. Und da heute nichts mehr zu gewinnen war, gab es ein Beweisfoto :-)
Vor mir lief Peter von den SMA-runners. Eine AK unter mir und nicht einzuholen. Immer wieder hatte ich mal den Eindruck, ihn gleich zu haben, aber ab Wendepunkt und bergab hatte ich keine Chance mehr, obwohl ich es schon gut laufen lies.
Und obwohl ich mir vorgenommen hatte, es langsam laufen zu lassen, ist es doch immer wieder das selbe: im Wettkampf wird Gas gegeben und eingesammelt, was einzusammeln geht.
Die Pace meldete trotz Steigungen zwischen 5-10%
1. 4:39 min/km
2. 4:42 min/km
3. 4:43 min/km
4. 4:51 min/km
5. 4:41 min/km
6. 4:07 min/km
7. 4:00 min/km
8. 3:59 min/km
9. 3:57 min/km
oh ha! Und das in den tonnenschweren Schuhen. Wow, denke ich noch so bei mir und kam in den letzten 2 km wirklich in Pressatmung.
Letzte Kurve auf den Asphalt hießen Vorsicht walten lassen. Denn so gut der Grip im Gelände, so sehr rutscht der Schuh auf Asphalt und wir haben ja noch Ziele :-)
Dann letzte Kurve rechts ins Stadion und 3/4 Runde im Uhrzeigersinn ins Ziel. Schulterblick und Juri kam rein, als ich die letzten 100 Meter in den Zieltunnel nahm. Also alles im Lot :-)
Uhr gestoppt und Scann und die Serie war Geschichte!
10 km in 43:42 hießen 4:22 min/kmim Mittel bei immerhin 166 pos. hm.
Schnell zum BKK-Stand und Laktatmessung: 4,7 bei geschätztem Puls von 165 bpm ok. Hatte der Kollege hinter mir doch tatsächlich 10,3 auf dem Messgerät stehen. Upps. Na der wird am Montag sicher nen feinen Muskelkater haben :-)
Die gesamten Daten findet ihr hier.
Schulterklopfen bei allen rundherum und schnell wurden es weiniger, denn der Nieselregen und Schwitzen vertragen sich nicht.
Auch ich machte mich auf den Weg zur warmen Dusche und pünktlich 19:00 Uhr saßen wir am Abendessen.
Und dann kamen die Ergebnisse online. Und der Gnü aus Zü wäre fast aus dem Fenster gesprungen!
Wieder so ein Mist mit der Altersklassenwertung.
Geführt werde ich in der AK45, gemessen wurde ich mal wieder in der AK40.
Nach Sichtung der Einzelergebnisse hätte ich den 1. Platz in der AK45 belegt :-(((
Und nicht nur das! Auch das Datum auf der Urkunde ist aus dem letzen Jahr :-(((
Haken drunter. Serie ist abgelaufen und am Endergebnis wird sich nichts mehr ändern?!
So bleibt nichts mehr, als in das Training für meinen 2. Ultra in diesem Jahr einzusteigen und den Trainingsplan ins Outlook zu übertragen. Denn Ziele definieren und aufschreiben lautet meine Devise.
Der Blick auf den Countdown sagt, das es Zeit wird :-)
Sonntag war Ruhe angesagt, obwohl das Wetter zur Rennradtour getaugt hätte. Aber ich hatte keinen Drive :-(
Muss auch mal sein und so nutze ich die Zeit zum Schreiben meins Blog, den ihr gerade lest.
Darüber freue ich mich sehr und noch mehr freue ich mich, wenn ihr wiederkommt und mich wieder begleitet, wenn es heißt:
Wer sich bewegt, bewegt was!
Denn die verbleibenden 6 Wochen bis zum Röntgenlauf werden wie im Flug vergehen.
Vorher treffe ich viele Freunde auf der Staumauer am Edersee zum Jahrhundertlauf.
So verbleibe ich mit sportlichen Grüßen in die Weiten der Republik und angrenzende EU- und Nicht EU-Saaten
Euer Gnü aus Zü
hatte ich zwar wieder das dringende Bedürfnis aber heute musste ganz dringend was weg vom Schreibtisch und so verband ich die Regeneration mit dem Schreiben von Berichten.
Freitag:
setzte ich die Schreibarbeit fort und war 13:00 Uhr endlich damit durch und fix und fertig und machte kurzer Hand den PC aus und das Büro zu, und war dann mal weg :-)
Gartenarbeit, Rasen mähen und Grünabfall auf die Deponie fahren, auf dem Rückweg die Tochter einfangen und dann ...
lala --> langen Dauerlauf :-)
Heute wollte ich mal so langsam wieder etwas länger und dafür langsamer laufen, denn die letzten km über 15 hinaus waren schon eine Weile her. Und um ganz ehrlich zu sein; so richtiges Bedürfnis hatte ich auch noch nicht wieder seit dem Müritz-Lauf :-))
Freitagsrunde |
Sonnabend:
dann also endlich der letzte Lauf für diese Saison in der Nordhessencup-Serie.
Ich habe sie ja wirklich lieben gelernt, die Volksläufe im nordhessischen Bergland.
Waren sie zum Einen eine tolle Alternative zum einsamen Intervalltraining auf dem Sportplatz und zum Anderen eine Klasse Gelegenheit Wettkampfhärte zu trainieren. Und noch wichtiger: Fachsimpeln und inzwischen bekannte Gesichter zu treffen.
So auch beim heutigen letzten Lauf.
Hatte ich es doch tatsächlich geschafft, durch den Lauf am vergangenen Sonnabend in Baunatal sagenhafte 6 Plätze nach vorn zu rutschen und auf den "ungeliebten" 4. Platz in der Gesamtwertung zu landen.
Am Stadionausgang in Baunatal am 06.09.2014 |
So konnte man also den Lauf ruhig angehen. War wenigstens geplant. Aber im Wettkampf ...
Ankunft im dicken Nebel am Fuße des "Söhrewaldes" in Körle und schönem feinen Nieselregen.
dicke Suppe |
25. Jahr des Mauerfalls
25. Platz in der Gesamtwertung beim Müritz-Lauf
25. Volkslauf Körle
Wie die Zeit vergeht :-(
Zur Stärkung der Sportler und der Angehörigen war ordentlich Kuchen aufgefahren und es herrschte reges Treiben in der Halle.
Anmeldung und Versorgung |
Straßen und Wege gesichert :-) |
Einlaufen |
Langdistanz |
Die BKK Wirtschaft und Finanzen hatte wieder einen Stand aufgebaut und man konnte gegen Abgabe eines Gutscheins sein Laktatwert bestimmen lassen.
Auch ohne Gutschein habe ich meinen gemessen bekommen :-)
Und der lag vor dem WK bei 1,3mmol/l. Na dann bin ich ja gespannt, wo er nach dem WK liegen wird.
Auch vor dem Start der 10k-Läufe schoss ich noch ein Foto, bevor ich mich einreihte und wir noch ein paar Worte wechseln konnten, denn wer stand da? Juri, mein Gegner aus Obervorschütz :-)
am Start |
Nur gut, dass ich verschiedene Schuhe eingepackt hatte und auf der Fahrt die Salomon SpeedCross3 anzog.
Die Strecke sollte nach 1,5 km den Asphalt verlassen und über Schotter durch den Wald verlaufen. Da hätten weder die Brooks PureCadance2 noch die PureDrift2 ne gute Figur gemacht. Also waren heute die SC3 im Wettkampf auf der Kurzdistanz angesagt.
Die Strecke sollte 5 km fast ausschließlich bergauf verlaufen bis zum Wendepunkt und dann retour. Übel :-(
Auf dem Scheitelpunkt war die Sicht so schlecht, da wir in den Nebel eingetaucht waren. Und da heute nichts mehr zu gewinnen war, gab es ein Beweisfoto :-)
Und obwohl ich mir vorgenommen hatte, es langsam laufen zu lassen, ist es doch immer wieder das selbe: im Wettkampf wird Gas gegeben und eingesammelt, was einzusammeln geht.
Die Pace meldete trotz Steigungen zwischen 5-10%
1. 4:39 min/km
2. 4:42 min/km
3. 4:43 min/km
4. 4:51 min/km
5. 4:41 min/km
6. 4:07 min/km
7. 4:00 min/km
8. 3:59 min/km
9. 3:57 min/km
oh ha! Und das in den tonnenschweren Schuhen. Wow, denke ich noch so bei mir und kam in den letzten 2 km wirklich in Pressatmung.
Letzte Kurve auf den Asphalt hießen Vorsicht walten lassen. Denn so gut der Grip im Gelände, so sehr rutscht der Schuh auf Asphalt und wir haben ja noch Ziele :-)
Dann letzte Kurve rechts ins Stadion und 3/4 Runde im Uhrzeigersinn ins Ziel. Schulterblick und Juri kam rein, als ich die letzten 100 Meter in den Zieltunnel nahm. Also alles im Lot :-)
Uhr gestoppt und Scann und die Serie war Geschichte!
10 km in 43:42 hießen 4:22 min/kmim Mittel bei immerhin 166 pos. hm.
Schnell zum BKK-Stand und Laktatmessung: 4,7 bei geschätztem Puls von 165 bpm ok. Hatte der Kollege hinter mir doch tatsächlich 10,3 auf dem Messgerät stehen. Upps. Na der wird am Montag sicher nen feinen Muskelkater haben :-)
Körle |
Schulterklopfen bei allen rundherum und schnell wurden es weiniger, denn der Nieselregen und Schwitzen vertragen sich nicht.
Auch ich machte mich auf den Weg zur warmen Dusche und pünktlich 19:00 Uhr saßen wir am Abendessen.
Und dann kamen die Ergebnisse online. Und der Gnü aus Zü wäre fast aus dem Fenster gesprungen!
Wieder so ein Mist mit der Altersklassenwertung.
Geführt werde ich in der AK45, gemessen wurde ich mal wieder in der AK40.
17. Lauf der Nordhessencup-Serie 2014 |
Und nicht nur das! Auch das Datum auf der Urkunde ist aus dem letzen Jahr :-(((
Haken drunter. Serie ist abgelaufen und am Endergebnis wird sich nichts mehr ändern?!
So bleibt nichts mehr, als in das Training für meinen 2. Ultra in diesem Jahr einzusteigen und den Trainingsplan ins Outlook zu übertragen. Denn Ziele definieren und aufschreiben lautet meine Devise.
Der Blick auf den Countdown sagt, das es Zeit wird :-)
Sonntag war Ruhe angesagt, obwohl das Wetter zur Rennradtour getaugt hätte. Aber ich hatte keinen Drive :-(
Muss auch mal sein und so nutze ich die Zeit zum Schreiben meins Blog, den ihr gerade lest.
Darüber freue ich mich sehr und noch mehr freue ich mich, wenn ihr wiederkommt und mich wieder begleitet, wenn es heißt:
Wer sich bewegt, bewegt was!
Denn die verbleibenden 6 Wochen bis zum Röntgenlauf werden wie im Flug vergehen.
Vorher treffe ich viele Freunde auf der Staumauer am Edersee zum Jahrhundertlauf.
So verbleibe ich mit sportlichen Grüßen in die Weiten der Republik und angrenzende EU- und Nicht EU-Saaten
Euer Gnü aus Zü
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