Montag, 9. Juni 2014

Irgendwie alles Wettkämpfer ...

Das war mein Eindruck vom freitäglichen  Autobahnichfahrlinksindenurlaubbiszurküsteätsch ;-)
Geiles Wort, wa?

Zum Ernst der Lage: wie beim Start zu jedem Lauf, fahren natürlich alle links und, obwohl ich nicht Podiumplatzreif bin, stehe ich auch beim Volkslauf, oder anderen sportlichen Ereignissen, vorn.
Das, ihr lieben, ist nur beim öffentlich rechtlichen Fernsehen so: da können alle in der ersten Reihe sitzen. Da sitzt ihr aber auch allein.
So, genug ausgelassen.

Starten wir die Woche am Montag:
Das ist einfach: ich war nämlich im Arsch. Sorry, für die harte Wortwahl, aber so war es.
Um das ganze auf die Spitze zu treiben, änderte sich an dem Zustand auch am Dienstag nichts und der 2. Tag der Woche wurde zu Lauffrei erklärt.
Dafür kleiner flotter Spaziergang um die Teiche in Züschen und dabei diese Süßen hier ertappt:





Die waren aber auch süß. Und Angst kannten die auch noch nicht.
4 junge Füchse, die die Abendsonne zum rum toben nutzten, während Mama bestimmt auf Nahrungssuche war. Wenn die wüsste, was ihre kleinen in der Zwischenzeit gemacht haben :-)

Mittwoch:
durch die sich ausbreitende Urlaubszeit wieder einmal zur Neukundenakquise im Büro geblieben. Also ich sags mal so: zur Zeit scheinen alle lieber Urlaub zu machen, anstatt zu arbeiten.
Naja und weil sich auch das so irgendwie wie Kaugummi zog, ohne Erfolg zu haben, bin ich mal zwischendurch auf die Piste zu einer schnellen Temporunde. Warum auch nicht? Schließlich darf ich am Abend noch nach München, da ich Donnerstag und Freitag unseren Messestand betreuen darf.

Die Brooks Defyance7 an die Füße, kurzes Shirt und Cap, denn die Sonne war schon am Morgen recht warm.
Als ich den Sauerbrunnen passiert hatte und nach 300 Metern auf den Radweg Richtung Fritzlar abbog, stand auf einmal ein Rehkitz am Weg. So klein, kaum größer als ein Hund, so zwischen Yorkshire und 30 cm Schulterhöhe, stand es zittrig und wackelig auf den dünnen Beinchen und hatte sichtbar Angst. Wusste aber, dass es zum Weglaufen zu spät war. So ließ ich Tempo Tempo sein und ging gaaaanz langsam an dem kleinen vorbei. So süß. Die schwarze glänzende Nase, große schwarze Augen und ich musste unweigerlich an Bamby denken :-)
Und weil man das ja nicht erwartet und ich mal nicht gestört werden wollte, hatte ich das Handy natürlich daheim liegen. Shit!

Kaum das ich vorbei war, und sich der kleine sicherer fühlte stakste es auch schon zurück ins Unterholz und im selben Moment sah ich die Mama davon laufen. Hatte sie uns also beobachtet, konnte aber nicht helfen.

Hier die Runde:
Temporunde am Mittwoch
In den Defyance7 und ner Duchschnittspace von 4:58 min/km 12 km abgelaufen.

Vor der Abfahrt nach München stand noch Geburtstagsessen auf dem Plan, schließlich wurde der Sohnemann 16.
Irgendwie kann man aber die Jugend nicht so recht verstehen. Entweder schlagen sie über die Stränge und veranstalten ne Facebookparty, das die Polizei eingreifen muss, oder gar nicht. Unserer entschied sich für letzteres :-(

19:30 Uhr dann Abfahrt und 23:30 Uh hatte ich die 500 km bei strömendem Regen in ner echten Scheißfahrt hinter mich gebracht. Getoppt wurde das noch durch die Rückfahrt am Freitag :-(

Donnerstag:
pünktlich 9:00 Uhr öffneten die Pforten zur AUTOMATICA 2014 in der neuen Messe München.
Es gibt ja einige Vertriebler, bzw. Leute, die Messen hassen. Ich liebe Messe und freue mich, in diesem Jahr an 2 Tagen unseren Stand betreuen zu dürfen und habe natürlich auch mir wichtige Kunden persönlich eingeladen, und sie sind der Einladung gefolgt, wenn auch nicht alle. Aber so ist das!


DEPRAG SCHULZ GMBH u. CO.
Am Abend stand dann ein ganz besonderes Schmankerl auf dem Plan: Laufen mit +Thomas Sonntag 
Wir hatten bereits von über 2 Monaten darüber gesprochen und heute sollte es dann endlich stattfinden.
Meine Kollegen kuckten zwar etwas blöd aus der Wäsche, als ich das gemeinsame Abendessen wegen des Laufens ausfallen lies, aber wenn man inzwischen in der ganzen Republik Mitglieder in der besten Lauf-Community bei Google+ hat, muss man die Chance nutzen und bei < 1220 Mitgliedern kommt man ja kaum auf einen weißen Fleck in der Com-Map

Nach kurzer Irrfahrt durch die Dummheit des Fahrers (Ich) und Nichtkennes einer neuen Straße (Navi), hatten wir 18:00 Uhr endlich das Hotel wiedergefunden und 10 Minuten später traf auch Thomas ein und wir konnten uns auf den Weg machen.
Kurzes Hallo, der Versuch, die geladene Strecke in der Suunto zu starten ging kläglich in die Hose, und so machten wir uns dann eben doch, dem Urinstinkt vertrauend, auf den Weg Richtung Osten zur Isar um dann, wie geplant in Richtung München-Innenstadt zum Englischen Garten zu laufen.

Wer sich denkt, eine Lauf-Uhr unterstütze ihn/sie beim Laufen, dem sei gesagt: weit gefehlt! Denn erst einmal hast du 2 Wochen Lauffrei, um das Teil zu studieren und ihm das beizubringen, was du von ihr erwartest. Laufzeiten, Zwischenzeiten, Pulsdaten und/oder Höhenmeter aufzuzeichnen und bei Bedarf dem geneigtem Läufer anzuzeigen.
Das ist aber eben nicht so einfach. Und obwohl das Erstellen und Laden der Route recht einfach war, starten oder gar mit Hilf der Uhr abzulaufen, das blieb uns am Donnerstag verwehrt. Schade. So muss ich mir also noch mal die Mühe machen, um bei Gelegenheit mal diese Funktion zu testen. Bisher kannte ich ja immer meine Routen, aber vielleicht ... Man kann ja nie wissen ... Mal sehen was die Zukunft bringt ...

So liefen wir, Thomas und ich, die ersten 8 km die Isar aufwärts auf der Westseite bis zum Stauwerk Oberföhring.


Stauwerk Oberföhring

Thomas und ich auf dem Stauwerk
So einsam meine Läufe im nordhessischen Bergland sind, so ganz anders war es hier. Läufer, Spaziergänger und Radfahrer. Und alle nutzen das tolle Wetter und den natürlichen Sonnenschutz entlang der Isar.

Weiter ging es, bis wir so langsam in den Englischen Garten kamen und bis zur John-F.-Kennedy-Brücke.
Die grüne Lunge Münchens, wie Thomas sie nannte, scheint jede Stadt zu besitzen. Ist diese Oase in mitten der Hektik der Tage doch wichtig und des zunehmenden Verkehrs existentiell. Dresden hat seinen "Großen Garten", Kassel die Fuldaaue und Karlsaue und auch New York mit seinem Central-Park.
Und was natürlich München von allen anderen unterscheidet, sind die vielen Biergärten.
Wir kamen an den Kleinhesseloher See und genossen den Blick über das Wasser.



Und wenn die Bayern ihrem Ludwig nicht huldigen können ...

Kleinhesseloher See
Es wurde langsam etwas ruhiger und einsamer. Bis ich mich mehr wie auf dem Land, als in einer Landeshauptstadt fühlte:


Schafherde

Großstadtindianer
So nutzt die Stadt München zur Rasenpflege Schafherden, ist ja auch Umweltfreundlicher, als so ein Rasenmäher, der dann auch noch von einem Menschen bedient werden muss ;-)
Reiter haben wir auch noch gesehen, Großstadtindianer ...

Wir folgten einem Bachlauf, den Thomas  par tu  nicht durchlaufen wollte, und kamen nach kurzem Irrweg in ein privates Anwesen wieder auf den rechten Weg.
Die Handbottle, die ich zum Glück mitgenommen hatte, war schon lange geleert und es wurde Zeit, als Ziel zu kommen. Die Hitze und der Messetag waren doch anstrengender, als ich es erwartet hatte.
Nach 22 km und vielen vielen ausgetauschten Gedanken zur Com, Entwicklung, technischen Details zum Laufen, Erfolgen und auch Misserfolgen, Krankheiten und Laufpausen, hatten wir unseren Startpunkt wieder erreicht und trennten uns kurz zum Frischmachen, denn Thomas hatte von seiner Frau extra freibekommen für mich. Besten Dank dafür. Ist schon immer was schönes, wenn man einen Gesprächspartner hat, anstatt allein in einem Hotel zu hocken.
So trafen wir uns 21:00 Uhr wieder und fuhren zum Tankauffüllen nach Garching zum Italiener. Die Pasta war sehr lecker und das davor schier verdampfte alkfreie Weizen die Rettung nach dem Lauf.


Laufrunde entlang der Isar
22 km in den Brooks Defyance7 bei einem Schnitt von 5:45 min/km, obwohl ich langsamer geplant hatte, waren sehr schön und wenn ich mal wieder in München bin, würde ich das gern wiederholen.
Danke noch mal an Thomas für deine Zeit :-) Wir sehen uns spätestens im Oktober beim Jahrhundertlauf am Edersee :-) Freu mich, euch alle wieder zu sehen.

Freitag:
stand im Zeichen meines 3 Laufes beim Nordhessencup in Heckershausen und da die Messe am Tag vor den Pfingstferien eher ruhig dahindümpelte und mehr von Studenten und Schülern heimgesucht wurde, war ich nicht böse, als mein Chef mich 12:00 Uhr auf den Weg schickte, hatte ich doch die weiteste Reise vor mir.

Und obwohl ich dachte, die meisten würden Richtung Süden fahren, wurde ich eines Besseren belehrt: Bis zum Abzweig Flughafen München OK, dann erster Stau bei km 30, bei km 100 der nächste, bei km 160 wieder und so weiter und so weiter ...
Am Schlimmsten sind ja die, wie Eingangs erwähnt, die zu Hause auffahren, in die linke Spur wechseln, und dann so kurz vor Amrum das erstem Mal wieder nach rechts. Leute: ihr geht mir auf den Geist. Tut mir und euch einen Gefallen: nehmt die Reichsbahn! Da könnt ihr euch nen Kaffee gönnen, die Landschaft bewundern und bleibt denen, die dienstlich auf das Auto angewiesen sind aus dem Radar. Bitte, bitte, bitte!!!

Nach sagenhaften 6 Stunden, was ja unterm Strich gar nicht ganz so lange war, habe ich genau 30 Minuten vor dem Start meinen heutigen Wettkampfort, Ahnatal-Heckershausen, erreicht.

Parkplatz wie im letzten Jahr hinter der Bahntrasse, war auch der Letzte, umziehen und ab zur Meldestelle. 4,-€ Startgeld, Startnummer befestigt, einlaufen und Toilettengang war so ziemlich nur im Dauerlauf zu bewältigen.
Und schon ging es zur Aufstellung, Umfeldsondierung, Einschätzung des Starterfeldes und schon fiel der Startschuss.

Heckershausen ist einer der am Besten organisierten Läufe in der NHC-Serie. Laufveranstaltung von Bambini bis 18,5 km am Abend, mir guter Beschilderung und ausreichend Parkplätzen, scheint das ganze Örtchen auf den Beinen, so ist der 2 Rundenkurs auch nicht wirklich langweilig. Aber anstrengend.

5 km eine Runde und nach 2 km Einlaufen geht es schon sanft aber stetig bergauf. Einziger Trost, nach 3,5 km geht es in den kühlen Wald.
Wie ich schon des Öfteren berichten konnte, bin ich am Berg ganz gut. Und so konnte ich auch heute wieder viele der Schnellstarter einsammeln.

Beim Kassel-Marathon hatte ich schon das Vergnügen so eine kleine Flitzpiepe mit breiterem Popo vor mir zu haben. Mit Affenzahn lief sie in 2013 und 2014 aus dem Staffelwechselpunkt in Nähe der Wolfhager Straße vor mir auf die Strecke und brach, wie zu erwarten, nach ein paar km ein.
Heute lief sie nun im bekannten Stil vor mir los und bei km 3 war es vorbei. Und das auch noch, obwohl sie einen Zugläufer hatte. Fazit: schlechter Zugläufer oder nicht abgestimmt.

Bei km 3,2 war der höchste Punkt erreicht und es folgte ein schmaler, fast Singletrail den Berg ab. Ich lies es wirklich gut laufen, denn aus Erfahrung lernt man und ich hatte als Schuhe die Brooks PureGrit2 gewählt. Allerdings mit den Einlagen etwas schwer, aber supergut. 
Mit unter 4:00 mit/km etwas vorsichtiger über das Wurzelwerk ging es wieder ins Wohngebiet und die Anwohner hatten für uns Wasserschüsseln mit Schwämmen aufgestellt. Vielen lieben Dank dafür :-)
Auch die Motivation auf der Strecke ist Sensationell. Viele hatten die Biergarnituren auf die Straße gestellt, Grills aufgebaute und feuerten die Verrückten an, die bei knapp 30°C die 142 pos. hm in Angriff nahmen.
Nach 4,6 km der nächste kurze Abstieg in den Zielbereich und auf zur 2. Runde. Super in den Parcours geleitet, links 2. Runde, rechts Zieleinlauf, folgte also das 2. Mal der Aufstieg ab km 7.

Ich hatte eigentlich gedacht ein paar mehr Leute hinter mir gelassen zu haben, aber weit gefehlt.
Mich überholte auf einmal eine Frau aus einem Triathlonverein mit ihrem Zugläufer  und ich war nicht in der Lage mich dran zu hängen. Dann kam noch eine Frau, die ich schon von anderen Wettkämpfen kenne. Für mich ist sie immer die Brasilianerin. Keine Ahnung warum, aber sie sieht so aus :-) Starke Leistung bis zu Hälfte des Berges :-) Dann war sie wieder hinter mir.

Und dann war da der Überraschungseffekt. Kennt ihr das? Ich habe ja auf den letzten Läufen bereits mehrfach mit Fred gesprochen, ihr könnt euch vielleicht erinnern. Ein starker 10.000 Meter Läufer der mit AK50 immer vor mir ins Ziel kam, war heute bei km 7,5 etwa 400 Meter vor mir. Was das? Ich hatte nicht erwartet, ihn einzuholen. Bei km 8, am höchsten Punkt in der 2. Runde, war er noch etwa 150 Meter vor mir. Ich sammelte noch einen Läufer ein und er meinte: den vor mir holst du auch noch!. Das ich Fred noch mal einsammel, hätte ich nicht erwartet, aber es war so. Ich hatte ihn etwa 1200 Meter vorm Ziel.

"Komm Fred", sagte ich. "Häng dich dran. Wir laufen zusammen das Ding Heim." Aber er war am Ende. Die Wärme hat ihm die letzten Körner verdampft und er lies mich ziehen. Schade.
Im Ziel erzählte er mir dann das die Brasilianerin (nannte er Mexikanerin) eingesammelt hatte, das war bitter.
Das war nicht sein Lauf und meine Zeit blieb auch deutlich hinter meinen Erwartungen zurück.


10. Lauf der NHC-Serie Heckershausen
Hier noch der 2-Runden-Kurs


Runde in Heckershausen
Ich sag mal so: 2 Runden liegen mir eh nicht und bei der Hitze ...
Nächste Woche kommt dann der 4. Lauf für mich in der Nordhessecup-Serie in Niestetal - Heiligenrode. Der ist flacher und vielleicht wird es nicht ganz so heiß.

Sonnabend nach ausreichend gammeln auf der Terrasse habe ich doch noch mal die SalomonSpeedCross3 angestrengt und mich in den kühlen Wald auf den Haustrail begeben.


Sonnabend-Runde auf dem Haustrail
Aber trotzt des Waldes und aufziehenden Wolken war es mit 27°C immer noch sehr heiß. Aber man hat ja Ziele. Und mein Ziel heißt in 75 Tagen meinen ersten offiziellen Ultra laufen.
Es wird so langsam Zeit, mal einen Plan zu kreieren. Dazu habe ich das Buch von Wolfgang Olbrich, einem Laufkollegen eines Kunden von mir, "Handbuch Ultralauf" zu Rate gezogen und werde den für 50 km unter 4:30 Stunden nutzen. Allerdings für die 75 km am Müritzsee um je 2 km pro Trainingseinheit erweitern.
Das bedeutet einen etwa annähernd gleichen Vorbereitungsumfang, wie zu meinen Marathons. Sobald der Plan steht, werde ich ihn euch hier mitteilen :-)

Sonntag ging es dann mit dem Rennrad und etwa 1,5 Stunde vor der besseren Hälfte und der Tochter auf zum Edersee zum Baden.
Ich fuhr über Naumburg und Netze, vorbei an Waldeck runter zum See und folgte der Uferrandstraße bis zur Sperrmauer. Ich schlängelte mich durch die Besucher, huschte noch schnell vor einem Auto auf die Straße und nahm den letzen Berg nach Rehbach in Angriff. Da sich die Straße hier durch die enge Gasse mit Zone 30 schlängelt fand ich heute auch mal: Stau ist nur hinten doof :-)
Der Gnü aus Zü ganz easy vornweg mit gleichmäßigem Tritt immer bergauf. Dann 30 aufgehoben und schon schoss ....
Mein Tochter am Steuer an mir vorbei. Ha, war das eine Freude :-) Wildes Winken und Rufen meiner Frau aus geöffnetem Fenster, was ich allerdings nicht verstand, hatten wir zu fast gleicher Zeit das Ziel erreicht. Nur fand sie keinen Parkplatz und Papa musste helfen. Der findet immer einen.
Und bekam auch glatt die Rechnung dafür ;-(
Nach Abstellen des Autos flitzte ich kurzer Hand barfuß zum Parkscheinautomat und hatte mir nach 50 Meter 2 dicke Blasen an beiden Ballen auf dem heißen Asphalt geholt. Besten Dank. Das heißt Lauffrei. So ein Mist, Kerle!!!


In Summe waren es 85 km Rennrad und 60 km Laufen in der vergangenen Woche und damit bin ich doch ganz zufrieden :-)

Jetzt werden die Blasen versorgt und an einem Plan für den Müritzsee-Ultra gebastelt und euch danke ich ganz liebe fürs Lesen und würde mich freuen, wenn ihr wieder kommt.

Hier sind die Ziele definiert und hier findet ihr die Zielkontrolle. Denn nur definierte und aufgeschriebene Ziele werden verfolgt :-)

In diesem Sinne mit sportlichen Grüßen
Euer Gnü aus Zü

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